Sonntag, 29. März 2009

Obama und seine Lügen



wir leben on einer Zuschauerdemokratie


Die ersten 100 Tage des Obama

Barry Soetoro, oder Barrack Obama wie er als Künstlername auch heisst, hat die ersten 100 Tage seiner Schauspielrolle auf der politischen Bühne in Washington hinter sich. Machen wir doch eine Theaterkritik.

Mit grossen Fanfaren und Werbung wurde die Show, „Wie spiel ich einen Präsidenten?“ 44. Ausgabe angekündigt und die amerikanischen Stimmbürger hatten wieder nur die übliche Wahl zwischen Pepsi und CocaCola, also Demokraten oder Republikaner, alles die selbe faschistische braune Brühe von den Grosskonzernen gemixt, denen der politische Getränkemarkt gehört.

Mehr Auswahl gibts nicht, alle anderen Varianten des politischen Spektrums wurden von den Medien im Vorfeld totgeschwiegen und verbannt. Ein Einparteiensystem mit zwei Fraktionen welche beide Wall Street, die Finanzmafia, den militärisch-industriellen Komplex und die globale Elite repräsentieren.

Die gutgläubigen und von den Medien manipulierten Schafe haben sich dann für Pepsi entschieden, weil diese Marke den besseren Werbeslogan mit dem „Change“ hatte und ihr Vertreter diesen so schön versprach.

Und was hat er alles versprochen? Den Leuten standen die Tränen in den Augen und sie haben ihn als schwarzen Messias gefeiert, der jetzt nach dem bösen Bush alles verändern und wieder gut machen wird. Die cleveren Marketingjungs haben einfach den Typen mit dem schlechten Image gegen einen neuen smarten Verkäufer ausgetauscht. Gleiches Produkt, neuer Werbeträger, und die Massen sind ihm auf den Leim gegangen, haben aber hohe Erwartungen.

Die Leute erwarteten er würde sofort die Kriege beenden. Ist aber nicht passiert, im Gegenteil, Barry die Marionette schickt jetzt auf Befehl seiner Strippenzieher doppelt so viel Truppen nach Afghanistan und im Irak bleiben 65'000 für mindestens die nächsten 10 Jahre.

Sie erwarteten er würde keine neuen Kriege anfangen. Ist aber nicht passiert, er hat die Bombardierung von Pakistan angeordnet, bei dem Hunderte unschuldige Zivilisten seit seinem Amtsantritt ermordet wurden.

Sie erwarteten er würde endlich für Frieden im Nahen Osten sorgen. Ist nicht passiert, Israel kann weiter machen was es will und Obama hat ausdrücklich den Völkermord in Gaza ermöglicht, nicht nur durch Wegschauen und Duldung, sondern durch die Lieferung der Phosphorbomben und Granaten.

Sie erwarteten er würde die Folter beenden. Ist aber nicht passiert, die Verbrechen seines Vorgängers werden vertuscht, niemand wird bestraft und die Wasserfolter geht weiter, heisst nur jetzt „intensive Befragungsmethoden“. Hey, mit Newspeak kann man alles schönreden, das wusste Orwell schon.

Sie erwarteten es gebe keine feindliche Kämpfer mehr in den Foltergefängnissen. Ist aber nicht passiert, Guantanamo gibt es weiterhin, so schnell kann man das nicht einfach schliessen sagt er, oder es wurden die Gefangenen in andere Kerker ausgelagert, nach Afghanistan, wo garantiert keine Schreie gehört werden. Und Obama setzt wieder Militärtribunale in Guantanamo ein, wie der Schmiergel berichtet, und die Menschenrechtsgruppen sind enttäuscht. Haben diese Naivlinge wirklich gemeint, Obama wird sein Versprechen halten?

Sie erwarteten, dass die amerikanische Bürger nicht mehr ausspioniert werden und die Verfassung wieder in Kraft gesetzt wird. Ist aber nicht passiert, der Polizeistaat geht unter Barry genau so weiter wie gehabt, die Verfassung wird mit Füssen getreten, ja er hat sogar noch Gesetze zur Verschärfungen unterschrieben, „der Krieg gegen Terror“, ich meine gegen die eigenen Bevölkerung und der Welt, geht nahtlos weiter.

Sie erwarteten er würde eine bezahlbare Krankenversicherung für alle einführen, damit nicht nur die Reichen wie bisher eine anständige medizinische Versorgung haben, sonder alle Bürger. Ist nicht passiert, die Pharma- und Gesundheitslobby hat ihre profitgierigen Forderungen weiter durchgesetzt.

Sie erwarteten er würde das Ausbildungssystem verändern und ein gute und bezahlbare Ausbildung für jeden ermöglichen. Ist nicht passiert, Studieren ist immer noch ein Privileg der Reichen, oder man verschuldet sich mit Hunderttausenden Dollar und fängt als Uniabsolvent gleich mit der Schuldfalle an, die nie mehr abbezahlt werden kann.

Sie erwarteten er würde den Mindestlohn anheben, damit man einigermassen davon leben kann. Ist nicht passiert, die Mehrheit der Amerikaner verarmen immer mehr, und unter Obama ist die Lebenssituation der Amerikner noch viel schlimmer geworden.

Sie erwarteten er würde die Bankster der Wall Street wegen des Finanzdesasters zur Rechenschaft ziehen und die Verantwortliche bestrafen. Ist nicht passiert, im Gegenteil, unter Barry wurden noch mehr Gelder den Banken nachgeschmissen und die Staatsverschuldung Amerikas in noch astronomische Höhen getrieben.

Sie erwarteten er würde seine Vorgänger, die Oberverbrecher Bush und Cheney wegen Führung eines Angriffskrieges auf Grund von Lügen und der Ermordung von 1.3 Millionen Iraker vor Gericht bringen. Ist nicht passiert, ja er verhindert sogar jede Untersuchung und lässt sie straffrei laufen.

Sie erwarteten er würde die aggressive amerikanische Aussenpolitik von Bush endlich beenden und zum Beispiel mit Russland eine Zusammenarbeit herbeibringen. Ist nicht passiert, die Aufstellung von Raketen in Polen als völlige Provokation gegen Russland hat Obama weitergenehmigt und er geht auf Konfrontation, mit der NATO-Erweiterung des Ostens und Umzingelung Russlands.

Sie erwarteten eine Lösungen gegen die Wirtschaftskrise und Sturz in eine Depression. Ist nicht passiert. Obama interessiert sich nicht für das Volk, sondern nur für seine Auftraggeber aus der Wall Street. Die Mehrheit seines Kabinetts und seine Wirtschaftsberater kommen alle von der Finanzindustrie und sind genau die, welche den Schaden angerichtet haben. Und die sollen ihn reparieren? Tatsächlich genehmigt Obama Billionen an Rettungsgelder an seine Spezies, die Reichen werden noch reicher, der Mittelstand wird zerstört, der Durchschnittsamerikaner geht leer aus, soll mit Austerität den Gürtel enger schnallen, darf mit höheren Steuern die Zeche zahlen. Die ganz armen sollen verrecken, aus ihrer Wohnung fliegen und in die Zeltstadt ziehen.

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Barack Obama ist der Liebling deutscher Medien.

Doch Barack Obama ist in diesen Tagen wütend:

Sein Bruder Samson darf nicht mehr nach Großbritannien

einreisen. Barack Obama muss noch mehr Druck ausüben

lassen, um den ersehnten nächsten Doktor-Titel zu bekommen.

Und Barack Obama ärgert sich, dass er als Umweltsünder

geoutet wurde. Das alles verschweigen deutsche Medien

ihren Lesern bislang ...

Britische Behörden haben der Zeitung

Evening Standard bestätigt, dass Obamas Bruder

Samson nicht mehr nach Großbritannien einreisen darf.

Samson Obama ist ein Krimineller, der in Kenia einen Telefonkartenhandel betreibt und im November 2008 in Großbritannien ein

13 Jahre altes Mädchen sexuell missbraucht haben soll.

Weil Samson, einer von elf Brüdern Obamas,

jedoch ein Verwandter von Obama ist, wurde er aber bei seinem letzten

Einreiseversuch im Januar 2009 sofort wieder abgeschoben und nicht juristisch zur Rechenschaft gezogen.

Barack Obama soll verärgert darüber sein, dass diese Details bekannt geworden sind. Samson Obama bestreitet, sich in Großbritannien an einem Mädchen vergangen zu haben. Er habe sich in Großbritannien, wo er sich als Illegaler aufgehalten hatte, nur geprügelt und das Land dann verlassen müssen. Britische Ermittler haben den Zeitungen die Lage allerdings völlig anders geschildert. Das ältere Bild rechts zeigt die Brüder Samson und Barack Obama.

Ebenso ärgert Obama eine weitere Indiskretion: Der amerikanische Präsident legt ja angeblich größten Wert darauf, in der Bevölkerung als Umweltaktivist anerkannt zu werden. Dummerweise hat Obama vor wenigen Tagen einen Pizzabäcker 1.400 Kilometer weit fliegen lassen, damit ihm dieser abends eine Pizza backen konnte. Der Pizzabäcker musste aus St. Louis/Missouri nach Washington fliegen (1.389 Kilometer Entfernung) – nur um für Obama und seine Gäste Pizza zu backen. »Es ist surreal, aber es ist eine Ehre«, sagte der Pizzabäcker dazu.

Unterdessen übt das Weiße Haus großen Druck auf die Arizona State University aus, dem Präsidenten doch noch die Ehrendoktorwürde zu verleihen. Nachdem bekannt geworden war, dass die Universität ihm nicht die Ehrendoktorwürde verleihen wolle, wurde sie nun darum »gebeten«, die Entscheidung kurzfristig zu überdenken. Und siehe an: die Universitätsleitung kann sich jetzt doch vorstellen, Obama zum Ehrendoktor zu machen. Und falls es mit dem Ehrendoktor-Titel von der Arizona State University wider Erwarten doch nicht klappen sollte – Bruder Samson Obama, der bei der Amtseinführung Obamas Ehrengast im Weißen Haus war, ist auch als hervorragender Urkundenfälscher aktenkundig. Auch über dieses Detail berichtete der Londoner Evening Standard.

Entsetzt sind viele Amerikaner in diesen Tagen auch über Obamas Gattin Michelle: Sie ist die erste Päsidentenfrau im Weißen Haus, die mit dem Geld der Amerikaner großzügig um sich wirft und etwa eine Make-up-Stylistin und einen Friseur nur für sich angestellt hat. Das hat es zuvor noch nie gegeben. So reist etwa die 49 Jahre alte Ingrid Grimes-Miles mit Michelle Obama als Obama-Angestellte um die Welt, um der Präsidentenfrau die Augenbrauen nachzuziehen. »Glamour first« schreiben amerikanische Zeitungen dazu.

Weitere im Text. Obama und kein Ende

http://wahrheitskrieg.blogspot.com/2009/04/obamas-rettungsplan-fur-die-banken.html

1 Kommentar:

  1. obama du sau bist genau so eine witzfigur wie merkel,busch,cheny,gates,bilderberger,ihr werd fallen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    ach und an alle amis ,wacht endlich auf!!!!!!!!

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