Donnerstag, 24. September 2009

Bekenntnisse eines Economic Hitman

Mittwoch, 23. September 2009

Aufwachen ihr Nichtwähler !!

Meinungsmache und wie die Sieger Geschichte schreiben

Dienstag, 22. September 2009

CDU will Wahlrecht für Arbeitslose abschaffen

Rentner und Arbeitslose als Wähler zweiter Klasse?

Der Vorsitzende des CDU-nahen Studentenverbands RCDS will die Stimmrechte von Rentnern und Arbeitslosen einschränken. Die Leistungsträger müssten gegenüber Hartz-IV-Beziehern und Rentnern gestärkt werden, meint Gottfried Ludewig - und erntet scharfe Kritik.
Berlin - Der RCDS-Vorsitzende Ludewig hat ein Thesenpapier an sämtliche Vereinigungen der CDU geschickt. In dem Papier mit dem Titel "Drei Thesen zur Stärkung der Leistungsträger" heißt es: "Diejenigen, die den deutschen Wohlfahrtsstaat finanzieren und stützen, müssen in diesem Land wieder mehr Einfluss bekommen. Die Lösung könnte ein doppeltes Wahl- und Stimmrecht sein." Allein mit "Hartz-IV-Beziehern und Rentnern" könne der soziale Ausgleich in Deutschland nicht funktionieren.

Der 25-jährige Ludewig, der auch CDU-Mitglied ist, erklärte, dass er mit dem Papier eine Diskussion darüber in Gang setzen will, wie die Leistungsträger zu stärken sind. Mit seiner E-Mail an die CDU-Vereinigungen will er darauf aufmerksam machen, dass das, was umverteilt werden kann, zuerst erarbeitet werden muss. Ludewig räumte zugleich ein: "Dass das Bundesverfassungsgericht ein doppeltes Wahlrecht vermutlich nicht zulassen würde, ist eine andere Frage."

FDP reagiert verärgert

Die FDP wies den Vorstoß Ludewigs empört zurück. "Jede Stimme zählt gleich viel. Es gibt keine Wähler erster und zweiter Klasse", erklärte der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion, Jörg van Essen, in Berlin. "Es ist ärgerlich, dass ausgerechnet der Vorsitzende eines Studentenverbandes offenbar nicht mit unserem Grundgesetz vertraut ist." Die Vorschläge des RCDS (Ring Christlich-Demokratischer Studenten) seien "ein Schlag ins Gesicht der Rentner unseres Landes und verhöhnen Menschen, die nach Arbeit suchen." Zwar teile die FDP die Sorge, dass dieses Land politisch nach links rutscht. "Entmündigung der Wähler ist aber die falsche Antwort", erklärte van Essen. (smz/AFP)

Topwissenschaftler macht Kehrtwende, das Klima wird kühler


Stellt euch vor, Präsident Obama würde in aller Öffentlichkeit sagen, wir haben euch Blödsinn erzählt, der 11. September wurde nicht von Osama Bin Laden durchgeführt, es gibt keine Terroristen, wir haben uns geirrt und deshalb sind alle Massnahmen daraus falsch, alle Polizei- und Antiterrorgesetze müssen sofort aufgehoben und die Kriege im Irak und Afghanistan beendet werden. Meint ihr diese Kehrtwendung wäre eine Sensation und würde grosse Schlagzeilen in den Medien auslösen? Sicher doch.

Wenn eine führende Persönlichkeit eine weitverbreitete Meinung plötzlich in Frage stellt und das Gegenteil vertritt, ist es doch eine Nachricht wert, oder?

Warum ist dann die Ansprache des deutschen Meteorologen und Klimaforschers Professor Mojib Latif vom Leibniz-Institut für Meereswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel vor dem UNO-Klimarat nicht mehr Beachtung geschenkt worden? Die Medien verschweigen praktisch völlig seine Kehrtwendung was die Klimaerwärmung betrifft.

Professor Latif ist einer der führenden Wissenschaftler im Bereich der Klimamodellierung. Er ist Empfänger von mehreren internationalen Klimaforschungspreisen und der führende Autor des Klimaberichts der United Nations' Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). Er hat immer wieder in alarmierender Weise betont, die vom Menschen gemachten Treibhausgase erwärmen den Planeten und sind eine Gefahr. Auf seine Aussage und dem IPPC-Bericht berufen sich alle Regierungen um ihre Klimagesetzgebung zu rechtfertigen.

Jetzt hat Professor Latif vor der UNO-Klimakonferenz am 1. September 2009 in Genf, dem jährlichen Treffen des sogenannten „wissenschaftlichen Konsens“ bestehend aus 1’500 führende Klimaforscher über die menschliche Ursache der Klimaerwärmung gesagt, die Erde hat sich in den letzten 10 Jahren nicht erwärmt und wir werden wahrscheinlich für die nächsten „zehn bis zwanzig Jahre eine Temperaturabkühlung erleben.

Ich wiederhole, in den letzten zehn Jahren sind die globalen Temperaturen NICHT gestiegen und es wird sogar in der Zukunft eine ABKÜHLUNG stattfinden. Das ist ja ein totaler Widerspruch zu allem was uns die Klimahysteriker und Planetenretter mit Angstmacherei laufend erzählen.

Ja, wenn das nicht eine sensationelle totale Kehrtwende ist, was denn sonst? Und das ist keine Meldung in den sogenannten Qualitätsmedien wert? Wo sind die Schlagzeilen, "Die Klimaerwärmung ist eingefrohren" oder "Die Klimaerwärmung wurde wegen Kälteeinbruch abgesagt"? Das ist doch mal eine "gute Nachricht" über das Klima.

Aber wer wundert sich noch über eine Nichtberichterstattung. Wir wissen die Medien versagen auf der ganzen Linie und machen nicht ihren Job, sind nur die PR-Abteilung der Konzerne und der Machtelite, betreiben die totale Meinungsmanipulation und Desinformation.

Damit ist doch die Angst vor der Klimaerwärmung unbegründet, alle Massnahmen welche uns die Politiker laufend aufzwingen sind nicht notwendig, wir müssen kein schlechtes Gewissen haben wenn wir ausatmen, rülpsen oder furzen, und die ganzen Behauptungen das CO2 wäre ein ganz schlimmer Klimakiller sind alles Lügen ... wie ich schon immer in meinen fast 70 Artikeln gesagt habe.

Die unbewiesene Theorie über die globale Erwärmung basiert auf der Idee, die Ozeane des Atlantik und des Pazifik würden die Wärme absorbieren, die durch den Treibhauseffekt des vom Menschen gemachte CO2 verursacht wird entsteht. Diese Wärme würde sich durch die Strömungen über die Welt verteilen und die Temperaturen auf der ganzen Erde drastisch erhöhen.

Aber Professor Latif hat nun festgestellt, der Atlantik, speziell der Nordatlantik, hat sich stattdessen abgekühlt und es sieht so aus wie wenn die Abkühlung sich für die nächsten zehn bis zwanzig Jahre fortsetzt.

Um wie viel?” sinnierte er vor den anwesenden Delegierten, “die Jury ist noch nicht zu einem Urteil gekommen.

Damit ist genau das Gegenteil eingetreten was uns die UNO, die Politiker, die Umweltschützer, die Wissenschaftler, die Medien und überhaupt alle Angstmacher mit ihrer Propaganda schon seit Jahrzehnten erzählen, ihre Vorhersagen sind komplett falsch.

Seit dem Kyoto-Abkommen im Jahre 1997 und seit dem der Demagoge Al Gore seinen Film “Eine bequeme Lüge” veröffentlicht hat, wird uns ständig und wiederholt eingeprügelt, die Erde erwärmt sich und wird sich noch weiter stark zu einem Glutofen erwärmen bis wir alle sterben, wenn wir nicht drastisch das CO2 reduzieren. Was Al Gore verschweigt, er und seine Kumpels bei Coldman Sucks verdienen mit dem CO2-Handel "Cap and Trade" viel Geld, deshalb die Verteufelung des CO2.

Das Klima verhält sich aber nicht wie befohlen sondern die Fakten zeigen, das Gegenteil der Vorhersagen ist eingetreten, das apokalyptische Szenario findet nicht statt, die weltweiten Temperaturen sinken und die bisherigen grössten Vertreter der falschen Theorie müssen es zugeben.

Andere Wissenschaftler haben schon lange der Behauptung über eine menschliche Ursache der Klimaerwärmung durch CO2 widersprochen und ich habe immer wieder darüber berichtet. Sie sprechen von der Sonne als Hauptmotor für die Klimaveränderung und das wir eher in eine Kälteperiode kommen. Aber ihre Aussagen werden ständig unterdrückt und nicht veröffentlicht, sie werden sogar eingeschüchtert und mundtot gemacht. Siehe "Offener Brief an Kanzlerin Merkel wegen Klimawandel"

Es passt halt nicht in den grossen Plan der Volksverblödung und deshalb dürfen wir es nicht wissen.

Um nicht ganz dumm dazustehen hat Latif dann gesagt, die Erwärmung wird 2020 oder 2030 einsetzen ... lach! Nur wie will er das wieder wissen? Wie kann Latif und andere dies so sicher behaupten, wenn sie mit ihrer bisherigen Vorhersage völlig falsch lagen? Sie haben die ganze Welt in den letzten Jahren mit ihrer vom CO2 verursachten Klimaerwärmung verrückt gemacht, müssen aber jetzt zugeben das Gegenteil ist der Fall. Wie kann man diesen „Experten“ irgendeine Vorhersage noch glauben?

Sie können nichts vorhersagen, man kann ihnen nichts glauben und sie haben keine Ahnung, nur davon viel!

Die ganzen Supercomputermodelle von Latif und Konsorten über wie sich das Klima verhalten wird sind genau so zuverlässig wie Horoskope der Astrologen, eine Pseudowissenschaft die aus Glauben, Wunschdenken und Selbstbetrug besteht. Und auf dieser absurden Basis bauen die Politiker unsere ganze Gesellschaft um, zwingen uns Massnahmen und Kosten auf die völlig unnötig sind, reden uns ein schlechtes Gewissen ein damit wir uns schuldig fühlen und jeden Scheiss schlucken.

Leider fallen die gläubigen Schafe darauf rein, wie sie ja alles glauben was die Obrigkeit uns über die Glotze erzählt, verteidigen sogar die Lügen mit einer Inbrunst und machen jeden nieder der was anderes sagt. Fakt ist aber, es gibt keinen anthropogenen Klimawandel, das CO2 ist kein Gift und bewirkt gar nichts, das Klima wird durch die Sonne gesteuert und daran können wir nichts ändern.

Samstag, 19. September 2009

Geheimakte Geldschöpfung:

Wie der deutsche Staat die Banken heimlich subventioniert

von Gerhard Spannbauer

Fiat money – es werde Geld. Den Einfluss auf die Geldmenge und deren Steuerung haben die Staatsregierungen den Zentralbanken in die Hand gelegt. Die Befugnis zur Geldschöpfung liegt, so die verbreitete Meinung, alleine bei den scheinbar staatlichen Zentralbanken. Wenig bekannt und kaum untersucht ist aber, dass auch die Geschäftsbanken unter dem Schutz der Gesetzgebung ebenfalls in großem Stile Geld schöpfen – auch den privaten Banken ist es erlaubt, Geld aus dem Nichts erschaffen, und zwar in viel größerem Ausmaß als es die Zentralbanken tun.

Wissenschaftler wie Professor Joseph Huber gehen davon aus, dass mittlerweile 90 bis 95 Prozent unseres Geldes in den Geschäftsbanken »geschöpft« werden, wie es so schön heißt. Die Erfindung des Giralgeldes hat es den Banken ermöglicht, das Giral- oder Buchgeld nicht nur vom Gold, sondern auch zunehmend vom Papiergeld unabhängig zu etablieren und dadurch Geld fast vollständig zu entmaterialisieren – es braucht nicht mal mehr das Papier, um zu existieren. Je mehr sich der bargeldlose Zahlungsverkehr verbreitet, umso größer wird die potenzielle Spannweite der Giralgeldschöpfung der Geschäftsbanken – und die Banken bedienen sich dieser Einkommensquelle maßlos.

Natürlich schaffen die Geschäftsbanken kein Geld, wie es von der Zentralbank ausgegeben wird. Über den Umweg der Kreditgewährung geben sie aber dem Kreditnehmer einen Anspruch auf Zentralbankgeld, was darauf hinausläuft, dass sie zahlungsfähiges Geld selbst erschaffen: Der Kreditnehmer kann in der modernen Geldwirtschaft alleine schon mit diesem Anspruch am Wirtschaftsleben teilnehmen. Die Banken geben, wie man sagt, ein Zentralbankgeld-»Surrogat« aus, das genauso am Markt gehandhabt wird wie das Geld der Zentralbank.
Mithilfe dieser privaten Geldschöpfung erwirtschaften die deutschen Banken schon bei einem nationalen Wirtschaftswachstum von nur einem Prozent einen geschätzten Gewinn von 25 Milliarden Euro pro Jahr – Geld, das in die Tasche des Staates fließen würde, hätte er die Geldschöpfung nicht aus der Hand gegeben. So lässt der Staat riesige Einnahmen, die ihm zustehen könnten, komplett als Geldschöpfungs-gewinn in private Hände fließen. Pro Bürger würden hier 600 bis 900 Euro pro Jahr anfallen, doch der Staat subventioniert mit dieser riesigen Summe die Geschäftsbanken, anstatt die Geldschöpfung selbst als gewinnträchtiges Zusatzeinkommen zu nutzen.
Professor Joseph Huber von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und James Robertson, ehemaliger Direktor des Forschungsinstitutes der Britischen Banken und Politikberater, fassen dieses Gebaren der Banken folgendermaßen zusammen: »Heute nehmen Regierungen Schulden in einem Geld auf, dessen Neuschöpfung sie den Banken selbst genehmigt haben und für das sie Zinsen an Banken und Privatpersonen zahlen müssen.« Ein großer Teil der Staatsverschuldung entsteht allein, dass der Staat das Geld im Wesentlichen nicht selbst »macht«, sondern »machen lässt« und dafür Zinsen bezahlt – zulasten seiner Bürger, die mit ihren Steuern diese Einnahmequelle der Banken finanzieren.
Ein genialer Schachzug der Banken – ebenso genial, wie den ganzen Vorgang derart raffiniert und scheinbar unverständlich darzustellen, sodass große Teile der Öffentlichkeit, der Politik und selbst der Wirtschaft nicht verstehen können oder wollen, was eigentlich passiert. So ist diese Form der Bankgeschäfte heutzutage derart selbstverständlich geworden, dass sie kaum einer mehr hinterfragt – und die Geschäftsbanken führen weiterhin große Mengen Geld am Staat vorbei in die eigenen Taschen, einfach, indem sie es selbst neu erschaffen. In der Volkswirtschaftslehre gibt es sehr wenige Wissenschaftler, die sich mit diesem brisanten Thema analytisch auseinandersetzen; herausheben möchte ich Professor Joseph Huber, der in dieser Richtung große denkerische Vorarbeit und Aufklärung geleistet hat und sich dafür einsetzt, die Geldschöpfung wieder dem Staat zuzuführen. Er ist der Meinung, dass dies auch ohne Weiteres möglich wäre, politischer Wille vorausgesetzt. Viele Informationen zu diesem Thema finden sich auf seiner Homepage http://www.monetative.de.

Samstag, 12. September 2009

Geschichte der Märchensteuer

Märchen sind nämlich die angeblichen Gründe für die Regelmäßige Erhörung der Mehrwertsteuer.

Nachfolgend ein kurzer geschichtlicher Abriss:

01.01.1968 – Große Koalition CDU/SPD:

Finanzminister Franz Josef Strauß (CSU) und Wirtschaftminister Karl Schiller (SPD) führen die Mehrwertsteuer (zehn Prozent) ein. Sie löst die bis dahin geltende Umsatzsteuer von vier Prozent ab.

01.07.1968 – Große Koalition CDU/SPD:

Die Mehrwertsteuer wird auf elf Prozent erhöht. Begründung: Ausgleich von Haushaltdefiziten nach zwei Rezessionsjahren. Zuvor hatte man versucht, die Konjunktur durch höhere Staatsausgaben anzukurbeln.

01.01.1978 – Sozial-liberale Koalition (SPD/FDP):

Mehrwertsteuererhöhung auf zwölf Prozent. Begründung: Die damit einhergehende Senkung der Einkommensteuer für Verbraucher. Unternehmen werden bei der Vermögen- und Gewerbesteuer entlastet, das Kindergeld wird erhöht.

01.07.1979 – Sozial-liberale Koalition (SPD/FDP):

Mehrwertsteuererhöhung auf 13 Prozent. Begründung: Die Anhebung soll Steuerentlastungen (Senkung der Einkommensteuer) von zehn Milliarden Mark, mit der man die Binnennachfrage ankurbeln will, teilweise ausgleichen.

01.07.1983 – Christlich-liberale Koalition (CDU/FDP):

Mehrwertsteuererhöhung auf 14 Prozent. Begründung: Nach Jahren der Stagnation und Rezession soll die Überbesteuerung der Unternehmen abgebaut werden, um deren Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.

01.01.1993 – Christlich-liberale Koalition (CDU/FDP):

Mehrwertsteuererhöhung auf 15 Prozent. Begründung: Ausgleich der Defizite in den öffentlichen Haushalten.

01.04.1998 – Christlich-liberale Koalition (CDU/FDP):
Mehrwertsteuererhöhung auf 16 Prozent. Begründung: Damit soll verhindert werden, dass der Beitragssatz zur Rentenversicherung weiter steigt und sich somit die Lohnkosten verteuern.

01.01.2007 – Große Koalition (CDU/SPD):

Mehrwertsteuererhöhung auf 19 Prozent. Begründung: Konsolidierung des Haushalts und Senkung der Lohnnebenkosten.

Anhand der Entwicklung der Zahlen erkennt man, dass, egal welche Partei, egal welche Koalition, egal mit welcher Begründung, die Mehrwertsteuer sich seit Einführung fast verdoppelt hat.

Und dann gibt es ja auch noch die »geheimen« Überlegungen der EU, die Mehrwertsteuer europaweit auf 25 Prozent zu erhöhen.

Donnerstag, 3. September 2009

Konservative Probaganda beim Koop Verlag

Linke Politik und rote Propaganda offerieren einen noch spendableren Staat auf Kosten der Mittelschicht, die sich vor Steuern und Abgaben jetzt schon nicht mehr retten kann. So vernichten die Linken systematisch unseren Sozialstaat.

Titel Michael Grandt in einem Artikel vom Koop Verlag.

Er hat ja damit nicht ganz unrecht, wenn Er sagt, das die Mittelschicht ausgebeutet wird, jedoch ist der Grund nicht der Sozialstaat, sondern unser Geldsystem, welches 1/4tel der Staatseinnahmen, direckt als Zinsen zu den Supperreichen weiterleitet !!!

Die Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und dem Saarland haben gezeigt, dass viele Menschen zwischenzeitlich »links« wählen. Demzufolge ist zu befürchten, dass es auch bei der Bundestagswahl einen Linksruck geben kann.

Na das will ich doch hoffen. Wo die Neoliberale Politik von SPD CDU CSU FDP hinführt sehen wir ja aktuell. In die größte Krise des Jahrhunderts.



Links: Sozialneid und Umverteilung

Für was aber steht »links«?

Links spaltet die Nation in »Arme« und »Reiche«, wobei der Reiche scheinbar bereits dann als reich gilt, wenn er ein Häuschen, einen Wagen und einen guten Job hat.


Also wirklich ? Links spaltet zwischen Arm und Reich ?

Nein, die Verantwortung für die Schere zwischen Arm und Reich, liegt in unserem Geldsystem, und das hat nichts mit Links oder rechts zu tun.


Die Linken fangen die Stimmen der Menschen mit billiger Polemik.

Für mich klingt ein weiter wie bisher, wesentlich polemischer als eine Umverteilung von oben nach unten. Das ändert zwar nichts am völlig falschen und kaputten Geldsystem, aber immerhin werden so die Auswirkungen für das Volk abgemildert.

Das klappt immer noch am besten mit einer Neiddebatte,

Nein, die Neiddebatte führen immer die Konservativen, welche behaupten das die sozial benachteiligten Neidisch währen, was völliger Quatsch ist. Die Neiddebatte ist also ein Instrument der CDU CSU und der FDP um ein weiter wie bisher beim Bürger durch zu setzen.

Übersetzt für Otto-Normalverdiener: noch mehr Steuern und Abgaben für die Fleißigen. Eine gnadenlose Umverteilungspolitik wird propagiert, die den weniger Fleißigen mehr und den Leistungsträgern (ich meine hier die Mittelschicht, die 80 Prozent aller Jobs generiert) weniger beschert.

Arbeitslose sind also hier weniger Fleißig... zu deutsch ...FAUL ja ?? Sehr geehrter Michael Grand. Ich wünsche ihnen, das Sie persönlich auch mal Arbeitslos werden und 3 oder 4 Jahre auf Harz4 angewiesen sind.

Sind Sie dann Faul ? weil der Kapitalismuss Sie im Moment nicht benötigt ?

Sicher, die Mittelschicht wird geschröpft. Arbeiten rentiert sich für viele fast nicht mehr, doch wer ist daran Schuld ?

Die Linken ? Na bestimmt nicht !!!


Das Geldsystem schröpft den Mittelstand und gibt es den Reichen und Superreichen. Sozialtransfärs wie Rente und ALG machen dabei nicht das Kraut Fett !!

Die Zinsen fressen den Mittelstand. Die Großkonzerne und deren Superreiche Besitzer, Großaktionäre sind die wahre Pest.

Von wegen Leistungsträger... das ich nicht lache.


Die wirklich Reichen sollen doch mehr Steuern bezahlen, sie werden dann abwandern, dann haben wir sie endlich los. Die Mittelschicht brauchen wir auch nicht, das bedeutet weniger Sozialengagement, weniger Unternehmensgründungen, weniger Jobs. Wenn juckts? – Die Linken jedenfalls nicht, Jobs brauchen wir ja nicht, solange es Hartz IV gibt.


Sehr geehrter Michael Grand

Das meinen Sie doch nicht ernst oder ?

Für so dumm schätze ich Sie nicht ein.



Die Leistungsträger werden in diesem Land bestraft

Die Leistungsträgerin unserer Gesellschaft ist und bleibt die Mittelschicht!

In meinem Artikel »Die Mittelschicht ist abgebrannt« habe ich bereits dargestellt, dass diejenigen, die hierzulande Leistung erbringen und anpacken, bestraft werden, indem man sie systematisch auspresst und zur Kasse bittet. Leistung lohnt sich immer weniger. Demnach sind diejenigen, die heute zwischen 29.000 und 112.000 Euro verdienen, stark benachteiligt:Ihnen zieht der Staat prozentual mehr ab, als das im Jahr 1990 der Fall gewesen ist! Geringverdiener hingegen, die nur etwa 12.000 Euro versteuern müssen, zahlen heute gut 50 Prozent weniger an Steuern als vor 20 Jahren.

Noch vor einem Jahrzehnt gehörten rund zwei Drittel der Bevölkerung zur Mittelschicht, wogegen es heute nur noch etwas mehr als die Hälfte sind. Im Klartext: Über fünf Millionen Menschen sind in die sogenannte »armutsgefährdete« Schicht durchgereicht worden, und das, obwohl gerade die Mittelschicht mittlerweile 94 Prozent der gesamten Einkommensteuerlast erwirtschaftet!

Nochmal....

Ihre Aussagen über die Ausbeutung des Mittelstandes ist völlig richtig. Auch die Folgen sind absehbar und liegen klar vor uns. Da sind wir völlig einer Meinung. Nur das aufs Sozialsystem zu schieben ist so kurzsichtig, das Sie förmlich Nebel vor den Augen haben müssen um die Wahrheit nicht zu erkennen.

Ihrer These zu Folge währen die 5 Millionen Menschen, welche die letzten Jahre von der Mittelschicht abrutschen dann keine Leistungsträger mehr, und wie oben von ihnen vermittelt wird .... Faul !!!

Die sind ja dann aufs Sozialsystem angewiesen!! Also nochmal überlegen, bevor Sie solch eine gequirllte Scheiße von sich geben. Gerade eben waren es noch Leistungsträger und ein Jahr später sind es Faule Säcke die das System ausbluten ja ???


Die systematische Zerstörung des Sozialstaates durch die »Sozialen«

Mit immer stärkeren Belastungen droht schon heute der schwarz-rote Staat, gerade diese Leistungsträger zu eliminieren. Wie aber sieht das dann unter einer Rot-rot-grünen-Regierung aus? Man mag es sich nicht ausdenken.

Doch. Ich kann mir das sehrwohl ausmalen.

Das Geldsystem kolabiert schneller als bisher. Nur eben sozialer, ohne das jemand verhungert oder erfriert !!


Die systematische Vernichtung der Mittelschicht wird unseren Sozialstaat zerstören und dann sind vor allem zuerst jene betroffen, die nichts dafür können: die wirklich Bedürftigen.

Völlig Richtig

So zerstören gerade die vermeintlich »Sozialen« den Sozialstaat, indem sie den kümmerlichen Rest der Mittelschicht zur immer größeren Melkkuh umfunktionieren. Aber was, wenn sie eines Tages keine Milch mehr gibt?

Nein eben NICHT !!

Die Melkkuh sind wir alle. In Form von Zinsen und Zinseszinsen werden wir ausgebeutet bis wir alle Pleite sind. Dann kommt wieder eine Geldreform und alles fängt bei 0 an. Damit wird denen die noch ein paar Kröten hatten der Rest auch noch weg genommen. Bis dahin haben die Superreichen ihre Schäfchen schon im trockenen. Und können auf ganze Großkonzerne und Industriekomplexe zurück greifen.

Danach geht alles von Vorne los.

Der Sozialstaat ist nicht mehr zu finanzieren

Es gibt in Deutschland etwa sieben Millionen Hartz-IV-Empfänger, 3,5 Millionen Arbeitslose, rund zwei Millionen Pflegefälle und 20,4 Millionen Rentner. Zwar haben die Rentner ein Leben lang in die Rentenkasse einbezahlt, aber dieses Geld ist in dem Monat schon ausgegeben, indem es einbezahlt wird. Aufgrund des Umlageverfahrens ernähren diejenigen, die jetzt arbeiten, die Rentner von heute. Im Klartext: Rund 34 Millionen staatlichen Geld-Tranferempfängern stehen knapp 40 Millionen Erwerbstätige gegenüber. Wie lange kann das noch gut gehen?

Völlig richtig. Es kann nicht funktionieren.

Leider hat ihnen ihr rechts ... links denken das Hirn vernebelt und Sie erkennen nicht, das der Grund für diese ganze Katastrophe dem Geldsystem geschuldet ist.

Erstens der Geldschöpfung durch Privatbanken und 2.tens dem Zins und Zinseszins !!!


Eine »Rote Weimarer Republik« droht

Wenn der Sozialstaat am Ende ist, wenn er nicht mehr finanziert werden kann, wenn Arbeitslose, Hartz-IV-Empfänger und Rentner kein Geld mehr bekommen, dann ist es zu spät – und zwar für alle!

Nein, Dann ist es Zeit endlich Humanwirtschaft ein zu führen. Weg von Kapitalismus und Kommunismus hin zu einem Geldsystem das uns allen hilft.


Humanwirtschaft .. Freiwirtschaft ...




Deshalb, fleißige Bürger, verlasst diesen Staat, denn ihr werdet zukünftig nicht nur 52 Prozent Steuer- und Sozialabgaben zu zahlen haben, wenn ihr jeden Tag um sechs Uhr aufsteht und zur Arbeit geht, sondern noch viel mehr.


Also bitte... Wohin sollte man den gehen ? Wo ist es denn besser als in Deutschland ?

Sogar die Schweiz hängt am Tropf der Finanzoligarchie und lässt sich ausbeuten.

Also lieber Michael Grand wohin ???

Immer wieder, getürkte Arbeitslosenzahlen

Dienstag, 1. September 2009 Mithilfe von zahlreichen Tricks ist in Deutschland die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vormonat zurückgegangen. Die Arbeitslosenquote blieb unverändert bei 8,3%. Schönwetter vor der Wahl?

Im August ist die Zahl der Arbeitslosen saisonbereinigt um 1.000 Personen gesunken. Wir hatten dagegen aufgrund des tiefen Absturzes der Wirtschaft um den Jahreswechsel mit einer deutlichen Verschlechterung auf dem Arbeitsmarkt gerechnet und sind von einer Zunahme um 40.000 ausgegangen. Die Arbeitslosenquote blieb unverändert bei 8,3%.

Der Arbeitsmarkt in Deutschland weiß damit zumindest nach offiziellen Angaben weiter zu verwundern. Angesichts eines Einbruchs der Wirtschaftsleistung von bis dato unbekanntem Ausmaß ist eigentlich mit einer deutlichen Zunahme der Arbeitslosigkeit zu rechnen. Dass sich der allseits erwartete Anstieg bislang nicht in den offiziellen Zahlen niederschlug, ist vor allem den im Frühjahr geänderten Berechnungsmethoden zu verdanken.

Die zusätzlich veröffentlichten Zahlen sprechen eine andere Sprache. So sank die Zahl der Erwerbstätigen im August saisonbereinigt um 15.000 Personen im Vergleich zum Juli und damit bereits zum fünften Mal in Folge. Auch die Kurzarbeit, die einen deutlichen Anstieg der Arbeitslosenzahlen bislang verhinderte, ist weiter auf dem Vormarsch. Im Juli gingen konjunkturbedingt 160.000 neue Anzeigen bei der Bundesagentur für Arbeit ein, für August liegt die Schätzung der BA bei 110.000 bis 120.000 Anzeigen.

Die Zeichen für einen deutlichen Anstieg der Arbeitslosenzahlen verdichten sich, wenngleich sie bislang von Kurzarbeit und der neuen Berechnungsmethodik nicht schlagend werden. Wir erwarten ob der scharfen Rezession weiterhin einen kräftigen Anstieg der Arbeitslosigkeit in den kommenden Monaten. So dürfte die Zahl der Arbeitslosen im Verlaufe des nächsten Jahres deutlich über 4 Mio. und die Arbeitslosenquote über 10% klettern. Einzig die Frage, wann dieser Trend einsetzt, bleibt offen.