Donnerstag, 3. September 2009

Konservative Probaganda beim Koop Verlag

Linke Politik und rote Propaganda offerieren einen noch spendableren Staat auf Kosten der Mittelschicht, die sich vor Steuern und Abgaben jetzt schon nicht mehr retten kann. So vernichten die Linken systematisch unseren Sozialstaat.

Titel Michael Grandt in einem Artikel vom Koop Verlag.

Er hat ja damit nicht ganz unrecht, wenn Er sagt, das die Mittelschicht ausgebeutet wird, jedoch ist der Grund nicht der Sozialstaat, sondern unser Geldsystem, welches 1/4tel der Staatseinnahmen, direckt als Zinsen zu den Supperreichen weiterleitet !!!

Die Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und dem Saarland haben gezeigt, dass viele Menschen zwischenzeitlich »links« wählen. Demzufolge ist zu befürchten, dass es auch bei der Bundestagswahl einen Linksruck geben kann.

Na das will ich doch hoffen. Wo die Neoliberale Politik von SPD CDU CSU FDP hinführt sehen wir ja aktuell. In die größte Krise des Jahrhunderts.



Links: Sozialneid und Umverteilung

Für was aber steht »links«?

Links spaltet die Nation in »Arme« und »Reiche«, wobei der Reiche scheinbar bereits dann als reich gilt, wenn er ein Häuschen, einen Wagen und einen guten Job hat.


Also wirklich ? Links spaltet zwischen Arm und Reich ?

Nein, die Verantwortung für die Schere zwischen Arm und Reich, liegt in unserem Geldsystem, und das hat nichts mit Links oder rechts zu tun.


Die Linken fangen die Stimmen der Menschen mit billiger Polemik.

Für mich klingt ein weiter wie bisher, wesentlich polemischer als eine Umverteilung von oben nach unten. Das ändert zwar nichts am völlig falschen und kaputten Geldsystem, aber immerhin werden so die Auswirkungen für das Volk abgemildert.

Das klappt immer noch am besten mit einer Neiddebatte,

Nein, die Neiddebatte führen immer die Konservativen, welche behaupten das die sozial benachteiligten Neidisch währen, was völliger Quatsch ist. Die Neiddebatte ist also ein Instrument der CDU CSU und der FDP um ein weiter wie bisher beim Bürger durch zu setzen.

Übersetzt für Otto-Normalverdiener: noch mehr Steuern und Abgaben für die Fleißigen. Eine gnadenlose Umverteilungspolitik wird propagiert, die den weniger Fleißigen mehr und den Leistungsträgern (ich meine hier die Mittelschicht, die 80 Prozent aller Jobs generiert) weniger beschert.

Arbeitslose sind also hier weniger Fleißig... zu deutsch ...FAUL ja ?? Sehr geehrter Michael Grand. Ich wünsche ihnen, das Sie persönlich auch mal Arbeitslos werden und 3 oder 4 Jahre auf Harz4 angewiesen sind.

Sind Sie dann Faul ? weil der Kapitalismuss Sie im Moment nicht benötigt ?

Sicher, die Mittelschicht wird geschröpft. Arbeiten rentiert sich für viele fast nicht mehr, doch wer ist daran Schuld ?

Die Linken ? Na bestimmt nicht !!!


Das Geldsystem schröpft den Mittelstand und gibt es den Reichen und Superreichen. Sozialtransfärs wie Rente und ALG machen dabei nicht das Kraut Fett !!

Die Zinsen fressen den Mittelstand. Die Großkonzerne und deren Superreiche Besitzer, Großaktionäre sind die wahre Pest.

Von wegen Leistungsträger... das ich nicht lache.


Die wirklich Reichen sollen doch mehr Steuern bezahlen, sie werden dann abwandern, dann haben wir sie endlich los. Die Mittelschicht brauchen wir auch nicht, das bedeutet weniger Sozialengagement, weniger Unternehmensgründungen, weniger Jobs. Wenn juckts? – Die Linken jedenfalls nicht, Jobs brauchen wir ja nicht, solange es Hartz IV gibt.


Sehr geehrter Michael Grand

Das meinen Sie doch nicht ernst oder ?

Für so dumm schätze ich Sie nicht ein.



Die Leistungsträger werden in diesem Land bestraft

Die Leistungsträgerin unserer Gesellschaft ist und bleibt die Mittelschicht!

In meinem Artikel »Die Mittelschicht ist abgebrannt« habe ich bereits dargestellt, dass diejenigen, die hierzulande Leistung erbringen und anpacken, bestraft werden, indem man sie systematisch auspresst und zur Kasse bittet. Leistung lohnt sich immer weniger. Demnach sind diejenigen, die heute zwischen 29.000 und 112.000 Euro verdienen, stark benachteiligt:Ihnen zieht der Staat prozentual mehr ab, als das im Jahr 1990 der Fall gewesen ist! Geringverdiener hingegen, die nur etwa 12.000 Euro versteuern müssen, zahlen heute gut 50 Prozent weniger an Steuern als vor 20 Jahren.

Noch vor einem Jahrzehnt gehörten rund zwei Drittel der Bevölkerung zur Mittelschicht, wogegen es heute nur noch etwas mehr als die Hälfte sind. Im Klartext: Über fünf Millionen Menschen sind in die sogenannte »armutsgefährdete« Schicht durchgereicht worden, und das, obwohl gerade die Mittelschicht mittlerweile 94 Prozent der gesamten Einkommensteuerlast erwirtschaftet!

Nochmal....

Ihre Aussagen über die Ausbeutung des Mittelstandes ist völlig richtig. Auch die Folgen sind absehbar und liegen klar vor uns. Da sind wir völlig einer Meinung. Nur das aufs Sozialsystem zu schieben ist so kurzsichtig, das Sie förmlich Nebel vor den Augen haben müssen um die Wahrheit nicht zu erkennen.

Ihrer These zu Folge währen die 5 Millionen Menschen, welche die letzten Jahre von der Mittelschicht abrutschen dann keine Leistungsträger mehr, und wie oben von ihnen vermittelt wird .... Faul !!!

Die sind ja dann aufs Sozialsystem angewiesen!! Also nochmal überlegen, bevor Sie solch eine gequirllte Scheiße von sich geben. Gerade eben waren es noch Leistungsträger und ein Jahr später sind es Faule Säcke die das System ausbluten ja ???


Die systematische Zerstörung des Sozialstaates durch die »Sozialen«

Mit immer stärkeren Belastungen droht schon heute der schwarz-rote Staat, gerade diese Leistungsträger zu eliminieren. Wie aber sieht das dann unter einer Rot-rot-grünen-Regierung aus? Man mag es sich nicht ausdenken.

Doch. Ich kann mir das sehrwohl ausmalen.

Das Geldsystem kolabiert schneller als bisher. Nur eben sozialer, ohne das jemand verhungert oder erfriert !!


Die systematische Vernichtung der Mittelschicht wird unseren Sozialstaat zerstören und dann sind vor allem zuerst jene betroffen, die nichts dafür können: die wirklich Bedürftigen.

Völlig Richtig

So zerstören gerade die vermeintlich »Sozialen« den Sozialstaat, indem sie den kümmerlichen Rest der Mittelschicht zur immer größeren Melkkuh umfunktionieren. Aber was, wenn sie eines Tages keine Milch mehr gibt?

Nein eben NICHT !!

Die Melkkuh sind wir alle. In Form von Zinsen und Zinseszinsen werden wir ausgebeutet bis wir alle Pleite sind. Dann kommt wieder eine Geldreform und alles fängt bei 0 an. Damit wird denen die noch ein paar Kröten hatten der Rest auch noch weg genommen. Bis dahin haben die Superreichen ihre Schäfchen schon im trockenen. Und können auf ganze Großkonzerne und Industriekomplexe zurück greifen.

Danach geht alles von Vorne los.

Der Sozialstaat ist nicht mehr zu finanzieren

Es gibt in Deutschland etwa sieben Millionen Hartz-IV-Empfänger, 3,5 Millionen Arbeitslose, rund zwei Millionen Pflegefälle und 20,4 Millionen Rentner. Zwar haben die Rentner ein Leben lang in die Rentenkasse einbezahlt, aber dieses Geld ist in dem Monat schon ausgegeben, indem es einbezahlt wird. Aufgrund des Umlageverfahrens ernähren diejenigen, die jetzt arbeiten, die Rentner von heute. Im Klartext: Rund 34 Millionen staatlichen Geld-Tranferempfängern stehen knapp 40 Millionen Erwerbstätige gegenüber. Wie lange kann das noch gut gehen?

Völlig richtig. Es kann nicht funktionieren.

Leider hat ihnen ihr rechts ... links denken das Hirn vernebelt und Sie erkennen nicht, das der Grund für diese ganze Katastrophe dem Geldsystem geschuldet ist.

Erstens der Geldschöpfung durch Privatbanken und 2.tens dem Zins und Zinseszins !!!


Eine »Rote Weimarer Republik« droht

Wenn der Sozialstaat am Ende ist, wenn er nicht mehr finanziert werden kann, wenn Arbeitslose, Hartz-IV-Empfänger und Rentner kein Geld mehr bekommen, dann ist es zu spät – und zwar für alle!

Nein, Dann ist es Zeit endlich Humanwirtschaft ein zu führen. Weg von Kapitalismus und Kommunismus hin zu einem Geldsystem das uns allen hilft.


Humanwirtschaft .. Freiwirtschaft ...




Deshalb, fleißige Bürger, verlasst diesen Staat, denn ihr werdet zukünftig nicht nur 52 Prozent Steuer- und Sozialabgaben zu zahlen haben, wenn ihr jeden Tag um sechs Uhr aufsteht und zur Arbeit geht, sondern noch viel mehr.


Also bitte... Wohin sollte man den gehen ? Wo ist es denn besser als in Deutschland ?

Sogar die Schweiz hängt am Tropf der Finanzoligarchie und lässt sich ausbeuten.

Also lieber Michael Grand wohin ???

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