Mittwoch, 25. März 2009

ATTAC fordert das Weltgeld in der Neuen Weltordnung

Von Freeman
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/

Mich wundert es nicht, daß der Bilderberger Joffe von der Zeit nichts gegen Attac unternimmt.

Schließlich sammelt Attac die "oppositionellen" Geister und dreht sie zuverlässig in Richtung gewünschter NWO.

Zitat:
"Die Vollversammlung der Vereinten Nationen (UN) in New York hat gestern einstimmig die Einführung eines neuen Weltwährungssystems beschlossen."

Wie wunderbar, wenn dieser satanische Freimaurerverein die nationalen Geldsysteme abschafft. Warum ist das nötig?

Weil es, so Attac, Länder mit Handelsüberschüssen gäbe, die die Währungen durcheinanderbringen. Gibt es nur noch eine Währung, so des Milchmädchens Logik, dann fallen Überschüsse nicht mehr auf.
Heilige Einfalt !

Auch die Neo-Malthusianer werden geehrt

Zitat:"dass auch bei stagnierendem oder sogar sinkendem Bruttoinlandsprodukt (BIP) ein Zuwachs an Lebensqualität für die Bevölkerung im Prinzip möglich ist."

Hahaha, "im Prinzip"(!). Die Wäsche mit der Hand zu waschen und in der eigenen Bude zu frieren, war schon vor Generationen ein Stück real gelebte Lebensqualität.
Gewöhnt Euch, Ihr Zinsvieh, gefälligst daran, daß es mit Eurem Lebensstandard bergab geht.

Attac fordert auch die Sozialisierung der Verluste privater Banken

Zitat:
"Die Bundesregierung reagierte mit völlig untypischer Umsicht. Die Bank wurde im Handstreich verstaatlicht. Formell übernahm die Deutsche Bundesbank alle Schulden."

Wie schön. Dann haben die Superreichen gut lachen, wenn der Steuerzahler alle Schulden übernimmt, dank Attac. (Außerdem ist auch das ein alter Hut, Merkel hat doch schon längst 1,6 Billionen Steuerzahler-Geld für die Superreichen Kapitalbesitzer "garantiert".)
Letztendlich soll der Kapitalismus in einem von einer Elite gesteuerten Weltkommunismus enden. (Fabianer lesen) Schön, daß Attac diesen finsteren Plänen die Argumentation vorgibt.

Zitat:
„Die Krisenereignisse haben zu einem neuen Selbstbewusstsein von Belegschaften, die um ihre Arbeitsplätze kämpfen, und somit auch bei den Gewerkschaften geführt“, meint Olivier Orsatti, Vizepräsident des Internationalen Gewerkschaftsbundes IGB."

Aha, ein Eine-Welt-Gewerkschaftsbund. Wofür kämpft der? Selbstverständlich nicht um Einkommen der Menschen, sondern um den "Erhalt der Arbeitsplätze" für die Mitglieder. Immer schön ran an die Fließbänder, Ihr Zinsvieh, von morgens bis abends arbeiten und doof bleiben, dank Attac.

Auch dem Klimaschwindel wird gefrönt. Die bösen Unternehmen werden zu saftigen Irrsinnszahlungen verdonnert, denn die Herstellung eines Autos in Detroit hat einen See in Nepal zum Überschwappen gebracht, so allen Ernstes Attac, denen kein Argument zu blöd ist, um die Gutmenschen für die NWO Agenda einzuwickeln.

Unter dem Titel
"Zeit der Abrechnung"
wird eine globale Weltsteuer gefordert und die Abschaffung des Bankgeheimnisses (wobei letzteres mit der Abschaffung des Briefgeheimnisses doch schon längst durchgesetzt ist)

Wie gehirngewaschen muß man sein, den Duktus von Attac nicht zu bemerken?

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen