Sonntag, 21. Juni 2009

Geoengineering

Professor der Rutgers-Universität warnt, dass Geoengineering Katastrophen und eine globale Hungersnot auslösen könnte


Die National Academy of Science debattiert über das Versprühen von Aerosolen in die obere Stratosphäre zur Bekämpfung der globalen Erwärmung

Paul Joseph Watson
PrisonPlanet.com
Mittwoch, 17. Juni 2009

[Übersetzung durch Shapy]


Die Debatte um die Möglichkeit, mittels Geoengineering das Klima der Erde zu beeinflussen indem man die Atmosphäre mit Aerosol- Partikeln anreichert, hat sich von Spekulation hin zu einer ernsthaften Erwägung bewegt und war kürzlich ein zentraler Punkt bei einer Arbeitsgruppe der National Academy of Science. Gleichzeitig warnte ein führender Professor der Rutgers-Universität bei diesem Treffen, dass das Herumpfuschen am empfindlichen Ökosystem des Planeten Hungersnöte und Dürren auslösen und das Leben von nicht weniger als einem Drittel der Weltbevölkerung bedrohen könnte. Der Plan, um Aerosole (Staubpartikel) in die obere Stratosphäre der Erde zu verschießen mit der Absicht, den Planeten abzukühlen und die angeblich wachsenden Effekte der globalen Erwärmung abzuschwächen, sollte laut Dan Schrag von der Harvard-Universität als eine „Notfallmaßnahme“ im Zuge der Klimakrise betrachtet werden. Laut Schrag wären wir bereits auf dem Weg zu einer solchen Krise:

„Ich denke, wir sollten das Klimaengineering nur als eine Notfallmaßnahme für eine Klimakrise betrachten, doch ich frage mich, ob wir nicht bereits eine Klimakrise erleben – ob wir diese Schwelle bereits überschritten haben,“

sagte Schrag.
Nach einem Bericht des NPR (National Public Radio) über das Treffen forderte David Keith, Professor der Calgary- Universität, den Beginn von Geoengineering-Experimenten globalen Ausmaßes, dies solle „lieber früher als später“ erfolgen. Jedoch warnte Professor Alan Robock von der Rutgers-Universität, dass solche Experimente „Katastrophen aulösen könnten“, indem sie die Ozonschicht beschädigen und möglicherweise die Stratosphäre durch die Beseitigung von Wetterphänomenen verändern, wie zum Beispiel die jährliche Monsun-Saison, auf welche sich 2 Milliarden Menschen zum Bewässern ihrer Ernten und Ernährung ihrer Bevölkerung verlassen.

„Stellen sie sich vor, wir lösen eine Dürre und Hungersnot aus, während wir versuchen den Planeten abzukühlen,“

sagte Robock.
Wie wir bereits hervorgehoben haben, schüren Diskussionen in Bezug auf die Möglichkeit des „Geoengineering“ des planetären Klimas zur Bekämpfung der globalen Erwärmung durch „das Verschiessen von Schmutzpartikeln in die obere Atmosphäre um die Sonnenstrahlen zu reflektieren“ neue Besorgnis, dass ähnliche Programme bereits im Gange sind und dass sog. Chemtrails mit solchen Experimenten direkt zusammenhängen.
Chemtrails unterscheiden sich von gewöhnlichen Kondensstreifen insofern, dass sie Stunden lang am Himmel hängen und dass oft beobachtet wurde, dass sie von Flugzeugen ausgestossen werden, die Zick-Zack-Routen fligen, wobei die endgültige Struktur dieser Streifen X- Formationen und Gitterformationen am Himmel annehmen. Chemtrails beeinflussen direkt das lokale Wetter, indem sie einen blauen Himmel in einen schlierig bewölkten verändern. Letztes Jahr fand eine Untersuchung von KSLA News heraus, dass der Stoff, welcher von einem aus grosser Höhe zur Erde gesunkenen Chemtrail stammt, hohe Dosen an Barium (6,8 ppm) und Blei (8,2 ppm) sowie Spuren von anderen Chemikalien wie Arsen, Chrom, Selen und Silber enthielt. Von diesen, alle bis auf eine metallisch, sind einige giftig, während andere selten oder nie in der Natur gefunden werden. Die Nachrichtensendung konzentriert sich auf Barium, wobei die Nachforschungen aufzeigen, dass dies ein „Markenzeichen von Chemtrails“ ist. KSLA fand in den Proben Bariumkonzentrationen von 6,8 ppm oder „das Sechsfache an giftiger Dosis, nach einer von der EPA festgesetzten Skala.“
KSLA befragte auch Mark Ryan, Direktor des Gift-Kontrollzentrums, über die Auswirkungen von Barium auf den menschlichen Körper. Ryan kommentierte, dass „kurzfristige Belastung zu allem möglichen führen könne, von Bauch- bis Brustschmerzen, und dass eine langfristige Belastung zu Blutdruckproblemen führe.“ Das Gift- Kontrollzentrum berichtete darüberhinaus, dass eine langfristige Belastung, wie bei allen schädlichen Substanzen, dazu beitragen würde das Immunsystem zu schwächen, wobei viele darauf spekulieren, dass dies der Zweck solcher Chemtrails ist.

Wie wir in einem früheren detaillierten Bericht aufzeigten, führen zahlreiche Universitäten und staatliche Behörden seit Jahren Studien auf dem Feld des Geoengineering durch. Darüberhinaus erinnerte das Interesse der Obama-Administration an der Erforschung des „Geoengineering“ an kürzliche Veröffentlichungen, verfasst vom elitären Rat für Auswärtige Beziehungen (CFR). In einem Dokument mit dem Titel Geoengineering: Arbeitsgruppe für unilaterales Geoengineering auf planetarer Ebene schlägt der CFR verschiedene Methoden zur „Reflektierung des Sonnenlichts zurück in den Weltraum“ vor, welche neben „kleinen reflektierenden Partikeln im oberen Teil der Atmosphäre“, sowie „mehr Wolken in den unteren Teilen der Atmosphäre“ und die Platzierung „verschiedener Arten von reflektierenden Objekten im Weltraum entweder nahe der Erde oder in einer stabilen Position zwischen Erde und Sonne“ beinhalten. Die Vorschläge im CFR- Dokument passen exakt zu den atmosphärischen Effekten, die nach dem Aussprühen von Chemtrails beobachtet wurden.


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Obamas Plan für planetarisches "Geo-Engineering" gleicht Dokumenten des Rates Für Auswärtige Beziehungen

Drastische Programme für Terraforming stammen von elitären Internationalisten

Steve Watson
Infowars.net
Thursday, April 9, 2009



Die Ankündigung der Obama-Administration, drastisches planetarisches "Geo-Engineering" in Betracht zu ziehen wie das "Verschießen von verunreinigenden Partikeln in die obere Athmosphäre um die Sonnenstrahlen zu reflektieren", gleicht exakt Publikationen jüngeren Datums des elitären Rates Für Auswärtige Beziehungen (CFR). Gestern berichtete die Associated Press, dass die Obama-Administration Gespräche abgehalten hätte über die Möglichkeit, "Geo-Engineering" auf das Erdklima anzuwenden um auf die gloable Erwärmung zu reagieren.

In dem AP-Bericht heißt es, dass Obamas Berater für Wissenschaft John Holdren sich vehement einsetze für drastische Terraforming- Programme wie die Schaffung eines "künstlichen Vulkans".
Trotz Holdrens Eingeständnis, dass solche Maßnahmen "schwerwiegende Nebenwirkungen" haben könnten, fügte er hinzu dass "wir verzweifelt genug werden könnten um es benutzen zu wollen". Diese Ideen gleichen exakt jenen die der CFR in den letzten Jahren vorgeschlagen hat. In Dokumenten (PDF) vom "Geoengineering: Workshop on Unilateral Planetary Scale Geoengineering" des CFR, die im Mai 2008 veröffentlicht wurden,
befürwortet die elitäre Gruppe von Internationalisten die gleichen drastischen Ideen die nun von der Obama-Administration vorgetragen werden.

Die folgenden Auszüge stammen aus dem Dokument:

"Strategien für Geoengineering

Unter allen Geoengineering-Plänen beinhalten jene, die als am ehesten durchführbar angesehen werden, eine Vergrößerung des planetarischen Albedos, das heißt
die Reflektion von mehr Sonnenlicht zurück in den Weltraum bevor es absorbiert werden kann. Es gibt eine Anzahl verschiedener Methoden die eingesetzt werden
können um die Reflektivität des Planeten zu erhöhen:


1. Mehr kleinere reflektierende Partikel dem oberen Teil der Athmosphäre zufügen (die Stratosphäre welche zwischen 15 und 50 Kilometern über der Erdoberfläche liegt).

2. Weitere Wolken dem unteren Teil der Athmosphäre (der Troposphäre) hinzufügen.

3. Verschiedene Arten von reflektierenden Objekten im Weltraum plazieren, entweder in der Nähe der Sonne oder an einem stabilen Platz zwischen der Erde und der Sonne.

4. Große Teile der Landfläche auf dem Planeten ändern von Dingen die dunkel sind (absorbierend) so wie Bäume zu Dingen die hell sind (reflektierend) so wie
offene Schneedecken oder Grasflächen

[…]

Stratosphäre Aerosole die entworfen werden könnten, um in gewisse Regionen zu migrieren (z.B. über der Arktis) oder über die Stratosphäre zu steigen (sodass sie nicht in die
Chemie der Stratosphäre eingreifen.

Das Hinzugeben von mehr feinen Partikeln der richtigen Art zu der Stratosphäre kann die Menge des Sonnenlichts erhöhen, die zurück in den Weltraum reflektiert wird.

Für die Anwendung bei Geoengineering könnten verschiedene Technologien eingesetzt werden um Partikel in die Stratosphäre zu befördern, wie etwa
Marinegeschütze, Raketen, Heißluftballons oder Luftschiffe oder eine Staffel in großer Höhe fliegender Flugzeuge. Mögliche Arten von Partikeln für die Injektion
beinhalten Schwefeldioxid, Aluminiumoxid-Staub oder sogar speziell entworfene, von selbst schwebende Aerosole."

Das Forschungsprogramm für Geoengineering des CFR wird geleitet von David G. Victor, ein Professor an der Stanford Law School und ein Adjunct Senior Fellow beim Council on Foreign Relations. Ebenso beteiligt sind M. Granger Morgan, Vorsitzender des Carnegie Mellon University’s Department of Engineering,
Jay Apt, Professor of Engineering and Public Policy an der Carnegie Mellon University sowie John Steinbruner, Professor of Public Policy und Director des Center for International and Security Studies bei der University of Maryland. In einem Artikel namens "The Geoengineering Option: A Last Resort Against Global Warming?", der diesen Monat im Magazin Foreign Affairs des CFR erschien, legen die Direktoren abermals ihre Ideen dar für planetarisches Terraforming; u.a. wird eine Reduktion von Kohlenstoffemissionen weltweit von 60-80 Prozent gefordert.

Obamas Unterstützung eines Kohlenstoff-Besteuerungsprogramms durch einen sogenannten Emissionsrechtehandel geht ebenfalls direkt zurück auf die Richtlinien von Victor und den anderen Leuten vom CFR. Ein Dokument von 1999 des CFR über die Zusammenfassung eines Treffens über Geoengineering (PDF pages 12,13,14) verlautbart auch kategorisch, dass das ultimative Ziel unter einer "Technologie-Strategie für globale Erwärmung" die Implementierung einer globalen Kohlenstoffsteuer wäre. Es wird auch pedantisch erklärt wie die vermeintliche Gefahr der globalen Erwärmung benutzt werden kann, um den Amerikanern etwas anzudrehen was im Prinzip eine Steuer auf Luft ist:

"Während die Besteuerung von Tee verblasst neben der Besteuerung von Luft als ein vermeintlicher Affront durch die Regierung, könnten die klaren Vorteile einer Besteuerungspolitik, um die globale Erwärmung zu bekämpfen, vielleicht sogar die Nachfahren unser steuerfeindlichen Gründungsväter überzeugen."

Die versuchsweise Ankündigung der Obama-Administration über die Existenz von Forschungsprogrammen über Geoengineering ist der erste Schritt hin zu einer breiteren Ankündigung des Konzepts an die Bevölkerung. Wie wir in vergangenen Artikeln belegt haben, wird Geoengineering bereits seit längerem von Regierungsbehörden und Universitäten mit engen Verbindungen zur Regierung im großen Maßstab durch sogenanntes Chemtrail-Sprühen eingesetzt. Chemtrails unterscheiden sich von gewöhnlichen Kondensstreifen dahingehend, dass sie stundenlang am Himmel hängen und häufig von Flugzeugen stammen welche
Zick-Zack-Routen fliegen, was zu X-förmigen oder netzartigen Mustern am Himmel führt. Anfang 2008 kamen Ermittlungen des Nachrichtensenders KSLA zu dem Ergebnis, dass eine Substanz
die von Chemtrails aus großer Höhe zu Boden fiel, hohe Mengen Barium (6.8 ppm) und Blei (8.2 ppm) enthielt, sowie Spuren von anderen Chemikalien wie Arsen, Chrom, Kadmium, Selen und Silber. Bis auf einen Stoff sind alle Metalle, manche giftig
und die anderen tauchen fast nie in der Natur auf.

Solche Programme kratzen nur an der Oberfläche von dem, was wahrscheinlich ein gigantisches und allumfassendes, durch schwarze Kassen finanziertes Terraforming-Programm ist; bei dem wenig oder keine Rücksicht genommen wird auf die unbekannten Konsequenzen für die Umwelt
.


http://infokrieg.tv/2009_06_20_geoengineering_katastrophe.html




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