Donnerstag, 31. März 2011

Statement gegen Esoterik Quatsch anderer Infokrieger

Ich muss hier ausnahmsweise mal eine persönliche Meinung abgeben . Der immer größer werdenden Einfluss von Esoterik in Berichten anderer Infokrieger geht mir schlichtweg auf den Sack.  Da wird von Luzifer und Gott berichtet. Von Geheimbünden und Freimaurern welche irgendwelche Rituale durchführen mit diffusen Begründungen und Berichten welche jeder klar denkende Mensch ZURECHT in die Abteilung Verschwöhrungsquatsch einordnet. Ich distanziere mich hiermit eindeutig von solchen Thematiken. Sollen sich andere mit solchen Märchen für Erwachsene beschäftigen. Ich werde das auf keinen Fall unterstützen.
Für mich gilt hier eindeutig die Gleichbehandlung ALLER Menschen. Jeder Mensch darf glauben an was er möchte. Und wenn Bilderberger und Mitglieder von Geheimbünden Luzifer ehren wollen ... bitteschöhn ... sollen Sie das tun. Es ist ihr gutes Recht. 

Was eindeutig nicht unter diese Freiheit fällt, ist die konspirative Politische Arbeit von Bilderbergern und anderen Gruppen im Bezug auf Politik und Gesellschaft. Das ist zurecht sowohl in den USA und den meisten anderen Staaten verboten und gehört aufgedeckt und die Teilnehmer unter Anklage gestellt. Leider wird das zu wenig gefordert geschweige denn von den Polizeibehörden verfolgt. Ungehindert sprechen Politiker und Wirtschaftsbosse unter Ausschluss der Presse und Bevölkerung über die Belange der Bürger. Das ist ein Verbrechen und gehört verfolgt und bestraft.

Die Religiösen Ansichten von Bilderbergern und Politikern jedoch, geht uns schlichtweg einen Scheißdreck an.
Schlieslich wollen wir Bürger uns dieses Recht auch nicht nehmen lassen. Dieses Recht nennt sich Religionsfreiheit. Für mich persönlich sind Religion und Glaube zwar grundsätzlich Märchen, nichts desto trotz gehört es zur Meinungsfreiheit. 

Hier gilt für mich Voltaires Zitat:
Du bist anderer Meinung als ich ...
und ich werde dein Recht dazu bis in den Tod verteidigen....


Die Anhänglichkeit mancher Infokrieger an solche Esoterik Themen will mir nicht in den Kopf.

Die Gefahr für uns Menschen geht nicht von dem Glauben der Mächtigen aus, sondern von ihren Taten.
Die Taten und Entscheidungen der mächtigsten Menschen auf dieser Welt wird nur von einer Sache beeinflusst. Das ist ihr eigener MACHTERHALT.

Die Macht dieser kleinen Gruppe von Menschen auf unserem Planeten kommt aber weder von Gott noch von Satan oder anderen Fabelwesen sonder hat nur ein einziges Fundament.
Dieses Fundament heist Geld.

Die Fehler in unserem Geldsystem, egal ob diese mit Absicht oder unbeabsichtigt eingeführt wurden, müssen beseitigt werden. Dann entziehen wir dieser Drecksbande ihr Fundament der Macht und die Bewohner unserer Welt können ihre Zukunft wieder selbst gestalten.
Auf gehts Infokrieger. Gehen wir das wahre Thema an. Lasst euch nicht in Esoterik Quatsch, und andere Nebenschauplätze verstricken.

Montag, 28. März 2011

Christoph Hörstel berichtet über zuviel Lügerei in den Medien

Christoph Hörstel berichtet über zuviel Lügerei in den Medien und warum er die Medien verlassen hat. Weltweites Terrormanagment mit Geheimdiensten und Politik.



Dieses Interview ist sehr erhellend und bietet viele neue Sichtweisen auf viele wichtige Themen unserer Zeit.

Montag, 21. März 2011

COR - Krieg

Wahrheitskrieg präsentiert: COR

eine kleine Aufforderung weiter zu kämpfen und nicht auf zu geben





Wir sind wieder da wisst ihr was das heißt
Es ist Krieg gegen euch denn ihr seid unser Feind
Krieg gegen Politik der Ausbeuterei
Krieg für das Volk das sich nun selbst befreit

Wir stehen auf haben die Schnauze voll
Es ist Krieg und ihr ihr habt es so gewollt
Krieg Kopf hoch und auf die Barrikaden
Krieg und wir sind voller Hass geladen

Wir stehn zusammen gegen Gott und eure Welt
Es ist Krieg bis für euch der letzte Vorhang fällt
Friede den Hütten Krieg den Palästen
Lasst uns die zerstörn die sich an uns mästen!




wie kann es sein, dass warten eure zeit bestimmt? wie kann es sein, dass ihr euch nicht zu taten zwingt?? wie kann es sein, dass ihr am boden liegt und flennt??? ihr kotzt mich an! steht auf und: KÄMPFT!

Freitag, 18. März 2011

Pflanzen produzieren keinen Sauerstoff

Dieter Enger (65) lebt seit ca. 40 Jahren in Syke und beschäftigt sich seit nunmehr 25 Jahren mit Auswirkungen der menschlichen Zivilisation auf natürliche Prozesse.
Dabei arbeitet er oft unkonventionell und beschreitet Wege jenseits der ausgetretenen Pfade der Wissenschaft.

Unter anderem beschäftigte er sich mit der Auswirkung von saurem Regen auf die heimischen Wälder, entwickelte neue Verfahren zur Brauchwasseraufbereitung durch Bakterien sowie einen Katalysator zum Abbau von Stickoxiden in Kraftfahrzeugen.
In der jüngeren Vergangenheit beschäftigte er sich mit einem Verfahren zum Abbau von Radioaktivität und dem Abbau von Kohlendioxid ohne thermische Energie - durch natürliche Prozesse.

Aus der Forschung heraus manifestierte sich 2000 das "Enger-Verfahren" zur Spaltung von CO2.

Dieter Enger These: Pflanzen produzieren keinen Sauerstoff

Seine hier dargestellten Versuche mit den 2 Kernaussagen: Pflanzen wandeln nicht das CO2 um, sondern benutzen Nitratstickstoff für die Photosynthese und es ist möglich CO2 ohne Energiezugabe in Sauerstoff und Kohlenstoff zu zerlegen, hätten enorme politische und wirtschaftliche Folgen.

CO2 ist demnach kein Klimakiller, was mir vor der Kenntnis von Dieter Engers Experimenten schon wegen anderer logischer Überlegungen klar war.
Mit solch einer Aussage werden einige Wirtschaftsgrößen gar nicht einverstanden sein, da sich doch bis dato so gute Geschäfte damit machen lassen, und was auch erklärt, warum das Märchen , das Pflanzen Sauerstoff erzeugen immer und immer wieder erzählt wird.

Dieter Enger kommt also mittels Experimenten zu dem Ergebnis:

• Pflanzen verbrauchen Sauerstoff auch am Tag
• Pflanzen produzieren den ganzen Tag CO2
• Pflanzen können kein CO2 assimilieren
• Für die Photosynthese wird Nitratstickstoff benötigt - kein CO2

Hier einer seiner Videobeweise:



Nachdem jetzt klar ist, das Pflanzen keinen Sauerstoff erzeugen , sondern im Gegenteil, ihn auch verbrauchen, stellt sich mir hier eine wesentliche Frage, die mich brennend interessiert.

Wo kommt der Sauerstoff statt dessen her ?


Quelle: http://www.computertechnik-schmidt.de/fehler/videos.php

Dienstag, 15. März 2011

Ein kleiner Vergleiche zwischen Tchernobyl und Japan

Das verseuchtes gebiet in Tchernobyl 218.000 Quadratkilometer !!!!

QUELLE : http://de.wikipedia.org/wiki/Katastrophe_von_Tschernobyl

mit mehr als 37.000 Becquerel (37 kBq) Cs-137 pro m² radioaktiv belastet.!

Mehr als 70 Prozent dieser Gebiete liegen in Russland, der Ukraine und Weißrussland. Während hier die stärksten Konzentrationen an flüchtigen Nukliden und Brennstoffpartikeln entstanden, wurde mehr als die Hälfte der Gesamtmenge der flüchtigen Bestandteile und heißen Partikel außerhalb dieser Länder abgelagert.
Jugoslawien,Finnland,Schweden,Bulgarien,Norwegen,Rumänien,Deutschland,Österreich,Polen
erhielten jeweils mehr als ein Petabecquerel (1015 Bq oder eine Billiarde Becquerel) an Cäsium-137.

Insgesamt wurden in Europa etwa 3.900.000 km² (40 % der Gesamtfläche) durch Cäsium-137 kontaminiert (mindestens 4 kBq pro m²).
In den am stärksten belasteten Gebieten Deutschlands, im Südosten von Bayern, lagen die Bodenkontaminationen bei bis zu 2 Ci /km² (74 kBq/m²) Cs-137.

Diese Landkreise hätten auch in Weißrussland, Russland und der Ukraine den Status der kontaminierten Zone erhalten. So sind beispielsweise auch heute noch in einigen Regionen Deutschlands, insbesondere im
Süden, Pilze, Waldbeeren und Wildtiere """" hoch belaste """" .

Laut Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) ist die Kontamination dort rund zehnmal höher als im Norden Deutschlands. Im Muskelfleisch von Wildschweinen wurden in Deutschland Cäsium-137-Werte von bis zu 40.000 Bq/kg gemessen. Der Durchschnittswert betrug 6.800 Bq/kg und damit mehr als das Zehnfache des EU-Grenzwertes von 600 Bq/kg.

ALSO : 

Japan ist = 377,835 !!!!
quadrat Quadratkilometer gross !!!!

Tchernobyl verseuchtes gebiet = 218.000 !!!! Quadratkilometer gross !!!!

Jetzt steht das Durchgebrannte Kraftwerk in der Mitte von Japan
Fazit: Nahezu ganz Japan ist verseucht und wird auf Raten sterben.

Wer in oben in Hokkaido oder ganz unten in Kyushu wohnt, könnte mit "starker Belastung" Glück haben.

Wer aber in den Gebieten Sendai Tokio und Honshu wohnt, müsste rein theorethisch sofort die Koffer packen. Wer bleibt, wird dauerhaft bestrahlt und mit Sicherheit an Krebs oder anderen Folgekrankheiten eines frühen todes sterben. Allein in Tokio-Stadt wohnen 13 Mio. Menschen. Mit Umland sind es ca. 34 Mio. Menschen, alleine im Raum Tokio.

Sobald den Menschen in Japan das klar wird, dürfte Hokkaido und Kyushueinen explosionsartigen zustrom an Bevölkerung bekommen.

15.3.11 Update: Und Tatsächlich.Neuesten Berichten zufolge flüchten die meisten Menschen in den Süden Japans (mir ist jetzt unbekannt, warum kaum einer nach Norden flüchtet).
Die Lebensmittel Läden sind leer gekauft. Die Geigerzähler ausverkauft. Und die Strassen in Tokio sind leer.
Die Strassen sind aber nicht deswegen leer, weil die Menschen betroffen sind. Nein. Die Menschen haben Angst. Denn die Strahlung ist in Tokio JETZT schon so hoch, als würde jeder Mensch einmal pro Stunde unterm Röntgengerät liegen (Und jeder Weiß, das man da einen Bleimantel umgelegt bekommt und der Arzt in ein anderes Zimmer geht !!!) Bleibt abzuwarten ob aus dem Gau noch ein Supergau wird.
Der Unterschied, besteht nur darin, das bei einem Supergau, die Metallhülle, welche vor Strahlung schützt wegschmilzt.
Das in Japan keine Panik ausbricht, ist alleine der Vernunft und der guten Erziehung dieser Menschen zu verdanken.





und nochetwas nahezu unglaubliches..

Umweltminister Röttgen verspricht sich und sagt ... "ein weiterer Angriff" ....




Das er Angriff gesagt hat, ist eindeutig ein freudscher Versprecher. Ich möchte nicht vermuten oder orakeln, aber er sprach von einem Angriff. Das ist Fakt. Wer jetzt da Japan oder den Energiekonzern angegriffen hat oder warum ist hier die Frage. Warum erst jetzt ? Gibt es eventuell zwingende Wirtschaftliche Gründe ? Meist ist das Geld und der Provit, die Antwort auf diese Fragen.

David Rockefeller und sein ungarischer Kompatriot George Soros, sowie der japanische Premier Naoto Kan mit polnischer Großmutter, haben jahrzehntelange Erfahrung. Ihnen gehören strategische Firmen aus dem Bau-, Atom und Tsunami- Business in Japan und den USA, die nach der "Apokalypse" kräftig zum Zuge kommen werden. Schon nach den angeblichen "Atomkatastrophen" von Hiroshima, Nagasaki und Tchernobyl füllten ihre Verwandten; Freunde und Glaubensbrüder die Familienkassen bis zum Rande.



“Die Meldungen welche “Polskaweb” auch am Montag über Japaner in Warschau aus den sog. japanischen Katastrophengebieten bekam, decken sich in keiner Weise mit den Inhalten der Berichterstattungen der gesamten deutschen und polnischen Medienlandschaften.”



Nach der Erdbebenkatastrophe in Japan pumpt die japanische Notenbank fünf Billionen Yen, also rund 44 Milliarden Euro, in den Markt. Zudem solle der Leitzins nicht steigen. 


geschätzte Todeszone, wenn es NICHT schlimmer wird und die Liquidatoren recht schnell, das ganze in den Griff bekommen.



Wer allen ernstes dort bleibt, stirbt.

Darüber hinaus, müssen jetzt sämtliche Meerestiere erst untersucht werden, bevor man das zeug essen sollte. Das heißt. Kein Export von Nahrungsmittel aus Japan mehr. Es dürfte in Zukunft sogar schwer werden Autos zu verkaufen, es sei denn sie wollen vorher einen Geigerzähler erwerben. Das bedeutet: Entweder Sie essen ihr verstrahltes Zeug selbst, und sterben noch schneller. Und genau so schätze ich Japaner ein, oder Sie importieren in Zukunft ihre Nahrungsmittel. 


Wie man es dreht und wendet. Japan ist absolut erledigt.

Samstag, 5. März 2011

Wie Öko ist der Biosprit wirklich

Tempolimite oder Anreize, weniger zu fahren, kommen bei den deutschen Wählern schlecht an, also fordert das niemand ernsthaft. Dieses Defizit soll Biosprit beheben – und kann es nicht.

Wenige Boykottaufrufe einiger winziger Bürgerinitiativen haben gereicht. 70 Prozent der Autofahrer weigern sich, den neuen Supertreibstoff E10 zu tanken. Die Motivation hierbei ist aber das heil ihres PKWs nicht der Sorge der Umwelt geschuldet.
Dabei ist es nicht besonders effizient, Biomasse im Autoverkehr einzusetzen. Erheblich mehr Kohlendioxid ließe sich vermeiden, wenn man Biomasse in Kohlekraftwerken statt Kohle verfeuert und daraus Strom und Wärme erzeugt werden würde.

Biosprit bringt noch mehr Probleme mit sich: In einer Welt, in der die Mittelschichten überall wachsen, steigt der Fleischkonsum gewaltig. Dafür braucht es mehr Flächen, um Futtermittel anzubauen. Gleichzeitig wächst die Weltbevölkerung; derzeit hungert rund eine Milliarde Menschen. Wer das nicht hinnehmen möchte, muss die vorhandenen Acker- und Weideflächen für die Nahrungsmittelproduktion nutzen. Doch der Klimawandel bringt es mit sich, dass wichtige Agrarexportregionen wie Australien, die Ukraine oder Russland im vergangenen Jahr als Weizenproduzenten nahezu ausgefallen sind. Gleichzeitig lassen immer mehr Staaten Lebensmittel für ihre Bevölkerungen im Ausland produzieren. Seitdem die Lebensmittelpreise 2008 auf ihren bisherigen Höhepunkt stiegen, ist daraus eine regelrechte Welle geworden. Und dann kommt zu alldem auch noch die Biomasseproduktion für Agrarsprit dazu.

Der Agriculture Euro Fonds der Deutschen Bank, brachte Deutschlands größtem Geldinstitut nicht nur fette Gewinne sondern auch viel Ärger ein. Bereits 2008 machte die Bank für den Rohstofffonds auf Brötchentüten Reklame.
Der Slogan: »Freuen Sie sich über steigende Preise?« Das ging nicht lange gut. Der Fonds zog den Zorn des Netzwerkes Attac auf sich. Proteste wurden organisiert: »Geschäftemacherei mit dem Hunger«, lautete der Vorwurf.
Die Werbekampagne wurde eingestellt, nicht aber der Fonds.



 5.3.2011


Herr Driftmann, 63, leitet die Firma Peter Kölln, von der die Haferflocken in den blauen Packungen stammen. Er ist ehrenamtlich Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Honorarprofessor für Betriebswirtschaftslehre in Kiel und Mitglied der Bundeswehr-Reformkommission.


WirtschaftsWoche: 

Herr Driftmann, als geschäftsführender Gesellschafter der Köllnflockenwerke kennen Sie die Agrarmärkte aus dem Effeff. Welche Auswirkungen hat der Aufschwung von Ökosprit?

Driftmann: Wir bekommen in Deutschland so gut wie keinen Hafer mehr. Unser Getreide müssen wir jetzt teuer aus dem Ausland beziehen. Das sind die Folgen des Bioenergiebooms, der den klassischen Anbau verdrängt. Auch deshalb steigen die Nahrungsmittelpreise. Für uns in Deutschland ist das allenfalls ärgerlich, wir können uns die Brötchen trotzdem leisten. Aber was sich in vielen anderen Ländern der Welt abspielt, ist dramatisch.
Wie dramatisch?
Ich befürchte, in spätestens drei Jahren könnten wir eine globale Hungerkatastrophe erleben. Die Tortillakrise 2007/08 war nur ein Vorspiel. Der aktuelle Umsturz in Nordafrika hat viele Gründe, aber ein Auslöser waren die steigenden Nahrungsmittelpreise. Europa droht der Ansturm von Millionen Hungerflüchtlingen und sollte sich darauf vorbereiten.

Innerhalb von nur acht Monaten sind 44 Millionen Menschen durch den dramatischen Anstieg der Nahrungsmittelpreise total verarmt. Die Aufstände in Nordamerika haben gemeinsam, dass zuvor die Preise für Nahrungsmittel einen Raketenstart hingelegt haben.
Es verhungern weltweit Menschen und wir machen Bio-Sprit aus Nahrungsmitteln.



www.regenwald.org warnt :

Die Politiker in Europa und Amerika wollen uns weismachen, dass sogenannte Bio-Kraftstoffe das Klima schonen. Doch längst haben Berichte über die ausbeuterischen und umweltzerstörerischen Produktionsverfahren das schöne Bio-Image des Agrosprits zerstört. Selbst das Bundesumweltamt äußerte sich kritisch. Das Institute for European Environment Policy (IEEP) bezeichnet Agrosprit sogar als Klimakiller. Womöglich ist es doppelt so schädlich wie herkömmlicher Kraftstoff.

Die "nachwachsenden Rohstoffe", die E10 und Biodiesel ein ökologisches Image verleihen sollen, werden auf riesigen Plantagen angebaut. Für diese Monokulturen werden Regenwälder, Feuchtgebiete und anderen wertvolle Ökosysteme vernichtet. Daran ändert auch eine deutsche Nachhaltigkeitsverordnung mit vielen Schlupflöchern nichts.

In Brasilien wird bereits auf 9 Millionen Hektar Zuckerrohr angebaut. Gleichzeitig verringert sich die Fläche zum Anbau von Bohnen und Reis, den Hauptnahrungsmitteln in Brasilien, jährlich um 10 Prozent.

Die Lebensmittelindustrie schlägt mittlerweile Alarm. Der Agrosprit verdrängt den herkömmlichen Anbau und lässt die Preise für Nahrungsmittel steigen. Aktuell ist der Nahrungsmittelpreis-Index der Vereinten Nationen schon auf dem höchsten Stand seit 21 Jahren.

Die Kritik am neuen E10 wird immer größer. Die Mineralölkonzerne bleiben auf ihren E10-Beständen sitzen und stellen die Einführung des neuen Kraftstoffs immer stärker in Frage, selbst CDU-Politiker aus dem Europaparlament fordern die Einführung von E10 zu stoppen. Jetzt muss endlich auch die Politik reagieren. Fordern Sie Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesumweltminister Norbert Röttgen auf, die Beimischungspflicht für Benzin und Diesel komplett abzuschaffen. Damit die Verbrennung von Lebensmitteln in Autotanks endlich ein Ende hat.




Mit einer 200 Mann starken Privatarmee, darunter Paramilitärs aus Kolumbien, lässt der Palmölkonzern Dinant des Agrarunternehmers Miguel Facussé die Menschen im Aguan-Tal im Norden von Honduras terrorisieren und umbringen, berichtet das Entwicklungsjournal Welt Sichten.


„Sie erschießen Bauern wie Tiere“, erklärt Lidia Ramos aus der Siedlung La Concepción gegenüber einer Abordnung von Menschenrechtlern und Medienvertretern aus Deutschland. Mittlerweile 23 Morde an Bauern sowie der Mord an einem Journalisten und seiner Frau werden Facussé und seiner Corporación Dinant angelastet.


Dinant soll sich mit Tricks und der Komplizenschaft der Regierung das Land von 700 Bauernfamilien angeeignet haben – insgesamt 11.000 Hektar. Die Bauern haben Teile der Palmölplantagen besetzt. Der Konzern versucht den Landkonflikt mit Gewalt zu lösen und schreckt auch nicht vor Mord zurück.


Im Januar 2009 genehmigte die International Finance Corporation (IFC), der für die Privatwirtschaft zuständige Teil der Weltbank, der Corporación Dinant einen 30-Millionen-US-Dollar-Kredit (Nummer 27.250). Ziel der Finanzierung ist es, „die Produktionskapazitäten zu erweitern“ und „neue Ölpalmplantagen zu entwickeln“.


In Deutschland hat Dinant weitere 20 Millionen US-Dollar beantragt. Die bundeseigene DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH, die zur staatlichen KfW- Bankengruppe gehört, prüft aktuell das Gesuch, wie die Kölner Gesellschaft Rettet den Regenwald gegenüber schriftlich bestätigte. Aufgrund des Bankgeheimnisses will die DEG aber keine Angaben zur Prüfung und zum Status der Finanzierung machen.


Rettet den Regenwald fordert Weltbank und DEG auf, keine Kredite und Entwicklungsgelder an die Palmölindustrie zu geben. Die riesigen Monokulturen sind weder umweltfreundlich noch kommen sie den Menschen zugute. Die Palmölproduktion für den Weltmarkt und Agrardiesel (sogenannter Biodiesel) ist tödlich für Mensch, Umwelt und Klima.

Quelle

Gezielte Verarmung der Bevölkerung

Freiheit und Agenda 21  von  harald matschiner


Die Forderungen der Agenda 21 beschränken die Freiheit in allen vorstellbaren Bereichen.
Das Kapitel 4 beschäftigt sich allein mit der Frage, mit welchen Mitteln der Konsum der Bürger und die gesamte Produktionsweise umgestaltet werden kann. In verschiedenen Agenda-Gruppen in Deutschland wird zum Beispiel in die Wege geleitet, die Privatparkplätze unter staatliche Kontrolle zu nehmen, die alten Menschen wegen zu großer Flächenbeanspruchung aus ihren Wohnungen und ihrem Umfeld zu entfernen, das gemeinsame Nutzen von Staubsaugern in Wohnblocks zu erzwingen, den Konsum von Eiern, Fleisch und Milch zumindest um ein Drittel zu reduzieren, den Konsum von Zitrusfrüchten zu verringern.
Die Industrienationen müssen verarmen, deren Produktion muss tief greifend umgestaltet wer­den, weil sie das Elend der Welt hervorrufen.
Dies sind leider keine Ideen überspannter Außenseiter. In Artikel 4.5. der Agenda heißt es: „Während in bestimmten Teilen der Welt übermäßig konsumiert wird, bleiben die Grundbedürfnisse eines großen Teils der Menschheit unbefriedigt.
Dies führt zu überhöhten Ansprüchen und einer auf Dauer nicht vertretbaren Lebensweise der wohlhabenden Bevölkerungsanteile…. Eine Veränderung der Verbrauchs­gewohnheiten setzt eine aus mehreren Elementen bestehende Strategie voraus, die sich gezielt mit den Fragen des Bedarfs und der Deckung der Grundbedürfnisse der Armen befasst…“
Wenn sich also die EU im Lissabonner 8-Punkte Programm einer Politik vorrangig für die Armen verschreibt, so wird dem zunächst jeder zustimmen.
Wenn aber – ganz wie in der marxistischen Befreiungstheologie- sichtbar wird, dass es dabei nicht um eine Verbesserung der Not der Hungernden handelt, sondern um die systematische Schaffung eines Welt-Proletariats, fängt man an, unruhig zu werden.
Ausgehend von der unbewiesenen Behauptung, die Reichen würden die Armut hervorrufen und ein hoher Lebensstandard sei mit einer gesunden Umwelt unvereinbar, geht es in der Agenda 21 also nur noch darum, wie die Verarmung durchgesetzt wird.
Nach der Lesart des Dokuments müssen nicht-nachhaltige Verbrauchsgewohnheiten vom Staat und seinen Helfershelfern umorientiert werden. „In den kommenden Jahren sollen sich die Regierungen in Zusammenarbeit mit entsprechenden Organisationen bemühen, fol­gende, grob umrissene Zielvorgaben zu verwirklichen:… Schaffung innenpolitischer Rahmenbedingungen, die einen Umstieg auf nachhaltigere Produktions- und Verbrauchsgewohnheiten begünstigen;“ (4.17)
* Strategien der Verarmung
Einerseits müssen entsprechende Initiativen von privater Seite vom Staat belohnt werden. Die Bevölke­rung muss andererseits dahingehend beeinflusst werden, dass sie ein „Umweltbewusstsein „ entwickelt.
Die Autoren der Agenda wissen jedoch, dass sie nur wenige Menschen zur freiwilligen Armut verpflichten können. In besonderen Fällen nutzen sie für ihr Ziel marktwirtschaftliche Maßnahmen: “Für den Fall, dass günstige internationale, wirtschaftliche Rahmenbedingungen vorliegen und der erforderliche recht­liche und ordnungspolitische Rahmen gegeben ist, können ökonomische und marktorientierte Ansätze in vielen Fällen die Fähigkeit eines Landes, mit Umwelt- und Entwicklungsbelangen umzugehen, verbes­sern“(8.29).
Normalerweise aber reicht das längst nicht. Erst bei höheren Preisen verzichten die Menschen, weil sie sich dann einfach nicht mehr alles leisten können. „Ohne den Anreiz über die Preise und bestimmte Marktsignale, erscheint es wenig wahrscheinlich, dass in nächster Zukunft wesentliche Veränderungen in den Verbrauchs- und Konsummustern eintreten werden“ (4.24).
Diese höheren Preise muss der Staat erzwingen: Es wird dabei von marktwirtschaftlichen Maßnahmen gesprochen, nur weil der Staat die Preise nicht direkt diktiert.
In diesen Bereich gehören Instrumente wie Umweltabgaben und erzwungene Preiserhöhungen wie die Öko-Steuer. Die Autoren wissen jedoch genau, dass die Proletari­sierung letztendlich doch nur über direkten Zwang möglich wird: Sie setzen auf die „Schaffung eines wirksamen Gesetzes und Regulierungsrahmens”: „Gesetze und Rechtsverordnungen gehören mit zu den wichtigsten Instrumenten, die Bewegung in die Umwelt- und Entwicklungspolitik bringen, …“ (8.13). Ihr Problem bleibt dabei, dass solche aufgezwungenen Gesetze wie so oft in der Geschichte einfach nicht umgesetzt werden.
Deshalb müssen Maßnahmen ergriffen werden, dass die Gesetze wirklich durch­gesetzt werden. „Gegebenenfalls mit Unterstützung internationaler Organisationen und anderer Länder soll jedes Land integrierte Strategien zur Gewährleistung einer möglichst umfassenden Befolgung seiner, eine nachhaltige Entwicklung betreffenden Gesetze und Rechtsverordnungen entwickeln“ (8.21).
Da die gewählten Vertreter solche radikalen Maßnahmen nach Agenda 21 schon deswegen nicht freiwil­lig umsetzen werden, weil sie sich dafür verantworten müssen, sollen sie durch private Gruppen und einzelne dazu verpflichtet werden können.
Zu den erforderlichen Agenda21 gehören deshalb „…Mechanismen für eine angemessene Beteiligung von Einzelpersonen und Gruppen an der Ausarbeitung und am Vollzug von Gesetzen und Rechtsverordnungen für den Bereich Umwelt und Entwicklung.“ (8.21.d)
Das bedeutet nichts anderes, als dass Gesetze nicht mehr alleine von den gewählten Organen entwickelt werden, sondern unter Einbezug privater Personen und der Nichtregierungsorganisationen.
Einen Demokraten muss noch mehr erschrecken, dass Einzelpersonen und Nichtregierungsorganisationen Polizeigewalt erhalten. Der Rechtsstaat ist deshalb Rechtsstaat, weil seine Legislative zumindest durch Wahlen eine Legitimation hat und nicht willkürlich ist. Er ist auch Rechtsstaat, weil bei Nichteinhaltung von Gesetzen keine Selbstjustiz erfolgt. Mit dem Argument der bedrohten Umwelt unterstellen sich die demokratischen Staaten einer Doktrin, die die Grundfesten des Rechtsstaates außer Kraft auflösen.
Dem Volk soll diese Verarmung nach der Win-win Strategie aufgezwungen werden, also nach der Formel, dass keiner verliert, nur alle gewinnen. Man behauptet einfach, der einzelne lebe besser. In dem Zusam­menhang sei an den rumänischen Diktator Ceaucesco erinnert, der den hungernden Bürgern erklärte, dass sie vielleicht weniger zu essen hätten, sie im Gegensatz zu den westlichen Ländern jedoch gesünder lebten – ohne Übergewicht. Zudem könnten sie in glücklicher sein, da sie in einem sozialen Staat lebten.
Das gesamte Dokument können sie hier runterladen – Agenda 21

harald matschiner
Lehrer, Informatiker, aber vor allem Mensch.
Vorstand Generationen Partei



Massenerwerbslosigkeit wird heutzutage absichtlich erzeugt, um die lohnabhängigen Arbeiter zu unterdücken und die Löhne und Rechte der Arbeiter abzubauen.