Mittwoch, 29. Juni 2011

Regierung muss Regelsätze erhöhen und plant 10€ für 2012


Offenbar plant die schwarz-gelbe Bundesregierung eine Erhöhung der Hartz IV Regelsätze zum Jahresbeginn 2012. Laut Medienberichten habe es interne Vermerke des Bundesfinanzministerium und des Bundessozialministerium gegeben, die eine Erhöhung der Arbeitslosengeld II Sätze bezifferten.

Zum Jahresbeginn 2012 sollen die Arbeitslosengeld II (ALG II) Eckregelsätze um gut zehn Euro steigen. An sich hatten sich Bundesregierung und SPD auf eine schrittweise Anhebung verständigt. So sollten die Regelleistungen 2012 um drei Euro steigen. Nun habe erfordert der Bericht zur Höhe des Existenzminimums eine höhere Angleichung. Demnach steigen die Regelleistungen von 364 auf 374 Euro je Single Haushalt (plus 2,7 Prozent). Kinder, die Bedarfsgemeinschaften leben und das 5. Lebensjahr nicht überschritten haben, sollen eine Erhöhung um vier Euro, als eine Anhebung auf 219 Euro erfahren. Das bestätigte der Sozialausschuss des Bundestages im Vorfeld der Verhandlungen.

Die Erhöhungen sind keineswegs eine „soziale Wohltat“ im Sinne der Bundesregierung, sondern aufgrund des Existenzminimums-Berichts quasi unausweichlich. Erwerbsroseninitiativen und Sozialverbände kritisieren die Anpassungen als „völlig unzureichend“. So beklagte der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Ulrich Schneider, die „angepeilten Anpassungen sind viel zu niedrig“. Nach Auffassung des Sozialverbandes müsste der Eckregelsatz für einen Alleinstehenden mindestens 420 Euro betragen. Der derzeit berechnete Bedarf wurde „klein gerechnet“, so Schneider. Die derzeitige Regelleistungen würden vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe keinen Bestand haben. Denn Berechnung ist nicht nach dem tatsächlichen Bedarf realisiert, sondern künstlich klein gerechnet worden. Eine offizielle Bestätigung für die Anpassung gibt es noch nicht und wird im Herbst diesen Jahres erwartet.

NRW Das Land muss Hart IV-Sätze vom Bundesverfassungsgericht prüfen lassen

Obwohl der Landtag mit den Stimmen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und den Linken einen Antrag verabschiedet hat, in dem die Landesregierung aufgefordert wird, eine Normenkontrollklage beim Bundesverfassungsgericht gegen die neu berechneten Hartz IV-Sätze einzureichen, verweigert sie dies bislang. Für die Betroffenen hat das zur Folge, dass sie nun einen individuellen, langwierigen Rechtsweg beschreiten müssen, um die Rechtmäßigkeit der ALG II Regelbedarfssätze überprüfen zu lassen. Dazu erklärt die 1. Landesvorsitzende des SoVD Nordrhein-Westfalen e.V.:

„Für den SoVD Nordrhein-Westfalen ist nicht hinnehmbar, dass die Menschen, die auf Hartz IV-Leistungen angewiesen sind, alleine gelassen werden. Die Landesregierung selbst hat die Neuberechnung der Sätze immer wieder scharf kritisiert. Insoweit können wir nicht nachvollziehen, warum das Land nicht tätig wird. Eine Normenkontrollklage würde eine schnellstmögliche Klärung für die Betroffenen herbeiführen und ihnen einen langjährigen Klageweg ersparen.

Auch der im März dieses Jahres gefundene Kompromiss zur Berechnung der Hartz IV-Sätze wird nach Einschätzung vieler Fachleute den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichtes nicht gerecht. Denn die Berechnung legt den Verdacht nahe, dass mit statistischen Tricks ein vorher festgelegtes Ergebnis erzielt wurde. Darüber hinaus werden mit der neu eingeführten Regelbedarfsstufe 3 erwachsene Menschen, die im Haushalt ihrer Eltern leben, schlechter gestellt. Davon sind insbesondere behinderte Menschen betroffen, die nur noch 80 Prozent des Regelsatzes erhalten (291 Euro statt 364 Euro). Wir appellieren daher an die Landesregierung, sich für ein Normenkontrollverfahren einzusetzen und die Neuberechnung der Regelsätze vom Bundesverfassungsgericht überprüfen zu lassen.“

Quelle

Mittwoch, 15. Juni 2011

Kinder lernen sexy Pole Dance

Die kleinen Mädchen an der Polstange sind völlig unschuldig. Trotzdem lernen Sie die etwas anrüchige Form des Poltanz.

Zugegeben, jede Frau die diesen Sport macht kann es ihnen bestätigen. Absolute Körperbeherschung. Kraft in Armen Beinen und vor allem in den Bauchmuskeln sind zwingend erforderlich.






Doch ist es nötig das 3 jährige Mädchen mit gespreizten Beinen und kreisender Hüfte an der Stange hinunter rutschen?



Die Eltern zahlen £ 5 pro Stunde für ihre Töchter um Pole Dance an der Little Spinners Schule lernen zu dürfen.
Instructor Carly Wilford bestätigt: Es hilft den Kindern. Es hält Sie fit und stärkt ihr Selbstwertgefühl.




Bis zu acht Mädchen besuchen die wöchentlichen Kurse in dem Make Me Fabulous Tanzstudio.
Das Tanzstudio liegt in Northampton, England.




Der Pole Dance Unterricht findet in einem Raum mit rosa Federboas und glitzernden Spiegeln statt. Sie basieren auf einer Website, die auch Erwachsenen Unterricht fördert, bietet Bilder von Dessous-bekleideten Frauen und beschreibt den Stangen tanz als "sexy entspannend belebend" .



Eine Mutter, die ihre drei und fünf Jahre alten Töchter teilnehmen lässt, sagte: "Die Mädchen lieben es."




Die private Schule von Miss Wilford, 30, aus Islington im Norden Londons, sagte sie begann die Klassen vor ca. sechs Monaten wegen der Nachfrage von Müttern. Die Kinder wollten auch unbedingt den Tanz können den Mama immer übt.

Sie sagte: "Es gibt nichts sexuellen daran. Ich versuche dem Pole-Dance das Stigma zu nehmen."
Sie sagte, Pole Dance ist ein traditionellen indischen Sport.


Die Kinderschutzorganisation Charity Kidscape warnt jedoch, und hält es für ein weiteres Indiz, für die wachsende Sexualisierung von Kindern.

Dienstag, 14. Juni 2011

Ersparnisse der Bürger in Gefahr

Nachdem die Situation in Griechenland, sich entgegen der Behauptungen der Bundesregierung nicht verbessert hat beginnen jetzt auch Schwierigkeiten in Bulgarien. Die beiden Länder sind stark wirtschaftlich vernetzt. Geht Griechenland pleite, reißt es Bulgarien wahrscheinlich mit in den Ruin.


Nach Ansicht von FDP-Generalsekretär Christian Lindner wären nicht nur Aufschwung und Beschäftigung hierzulande stark gefährdet. Die Ersparnisse der Bürger seien ebenfalls bedroht. Der Direktor des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI), Thomas Straubhaar, warnte eindringlich vor einem Staatsbankrott.



Daraufhin sondert Merkel natürlich wieder ihre sinnfreien Sprechblasen ab.

"Wir dürfen nicht einfach einen unkontrollierten Bankrott eines Landes zulassen", sagte Merkel. Die Regierung dürfe "nichts tun, was den Aufschwung weltweit insgesamt in Gefahr bringt und dann auch in Deutschland wieder in Gefahr bringen würde".

Was sagt sie da wirklich.

Ich übersetzte mal. Wir müssen Grichenland stützen, damit die auch weiterhin Geld haben unseren überflüssigen Export Schrott zu kaufen. Natürlich treibt das die Schulden weiter in die Höhe, aber die Existenz des Euros währe gefärdet, würden wir Griechenland pleite gehen lassen. Und das darf Frau Merkel auf gar keinen Fall zulassen. Ist doch die nicht demokratisch geführte EU ihr persönlicher Garant für den eigenen Reichtum und  das Überleben und die Sicherheit der, der herrschenden Polit - Klasse.

Nun zu dem Herrn Christian Lindner.

Ich gebe ihm RECHT .. WOW ein FDP-Politiker mit dem ich ausnahmsweiße einer Meinung bin.

JA KLAR .. Die Sparguthaben Renten und Versicherungsfonds werden entwertret.
Wenn der Griechenlandcrash jetzt geschehen würde, kähmen wir noch glimpflich davon. Aber der FDP Politiker weiß natürlich, das Frau Merkel und andere Finazlobby gesteuerten Politik-Schauspieler krampfhaft der NWO-Richtlinie folgen werden und den Euro sowie die EU weiterhin durchboxen werden .. KOSTE ES WAS ES WOLLE !!!

Die Blase wird also noch eine Weile weiter auf geblasen. Natürlich wird die auch platzen. Das weiß auch Christian Lindner. Deswegen warnt er uns.

Und diese Aussage sollten wir nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Geht zur Bank, hebt euer Geld ab, macht eure Lebensversicherungen flüssig. Jetzt geht es bald los. Die Währungsreform rückt näher.

Freitag, 10. Juni 2011

Die Federal Reserve Bank, ihre Besitzer und deren Macht

Die Vier Groß-Banken sind, Bank of Amerika, JP Morgan Chase, Citigroup und Wells Fargo. Sie besitzen die Vier mächtigsten Erdölkonzerne. Das sind Exxon Mobil, Royal Dutch/Shell, BP und Chevron Texaco. Zusammen mit der Deutschen Bank, BNP, Barclays und anderen europäischen traditionellen Finanzgiganten endet deren monopolartige Macht aber nicht beim Erdöl.

Aus den Firmenberichten gemäß 10-K [eine Bestimmung der amerikanischen Börsenaufsicht (SEC), nach der Aktienunternehmen ausführliche Jahresberichte abgeben müssen] an die SEC geht hervor, dass die Vier Großbanken zu den führenden zehn Aktionären praktisch aller Unternehmen zählen, die in der jährlichen Auflistung der 500 führenden amerikanischen Unternehmen im Magazin Fortune aufgeführt sind.

Wer aber sind die Hauptaktionäre in diesen Großbanken?

Diese Informationen werden bestens gehütet. Die Nachfrage bei Bankenaufsichtsbehörden nach den Eigentümern der 25 führenden amerikanischen Großbanken wurden zunächst aufgrund des »Gesetzes zur Informationsfreiheit« (FOIA) genehmigt, eine Beantwortung aber dann aus Gründen der »nationalen Sicherheit« abgelehnt. Das birgt eine gewisse Ironie, da viele der Großaktionäre der Bank in Europa zu Hause sind.

Eine wichtige »Deponie« für den Reichtum der weltweiten Oligarchie, der diese Bankholdings gehören, ist das Unternehmen US Trust Corp. – gegründet 1853, das heute zur Bank of America gehört. Vor Kurzem gehörte Walter Rothschild als Direktor und Ehrentreuhänder dem Vorstand an. Andere Direktoren waren oder sind Daniel Davison von JP Morgan Chase, Richard Tucker von Exxon Mobile, Daniel Roberts von der Citigroup und Marshall Schwatz von Morgan Stanley.

J.W. McAllister, ein Kenner der Erdölindustrie mit Verbindungen zum Hause Saud, schrieb in The Grim Reaper, nach Informationen, die er von einem saudischen Banker erhalten habe, gehörten 80 Prozent der New Yorker Federal Reserve Bank, der bei Weitem einflussreichsten der zwölf regionalen Federal-Reserve-Banken, nur acht Familien, von denen vier in den USA lebten. Dabei handelte es sich um Goldman Sachs, Rockefeller, Lehman und Kuhn Loeb aus New York, die Rothschilds aus Paris und London, die Warburgs aus Hamburg, die Lazards aus Paris und Israel Moses Seif aus Rom.

Der Wirtschaftsprüfer Thomas D. Schauf bestätigt McAllister Behauptungen und fügt hinzu, zehn Banken kontrollierten alle zwölf Federal-Reserve-Regionalbanken. Er nannte N. M. Rothschild aus London, die Bank Rothschild aus Berlin, das Hamburger Bankhaus Warburg, das Amsterdamer Bankhaus Warburg, die Bankhäuser Lehman Brothers aus New York und Paris, die Bank Kuhn Loeb aus New York, das Bankhaus Israel Moses Seif aus Italien, die Bank Goldman Sachs aus New York und die Bank JP Morgan Chase ebenfalls aus New York. Schauf nennt William Rockefeller, Jacob Schiff und James Stillman als Einzelpersonen, die erhebliche Anteile an der Federal Reserve besitzen. Die Schiffs sind Anteilseigner bei Kuhn Loeb und die Stillmans, die um die Wende zum 20. Jahrhundert in die Familie Rockefeller einheirateten, bei der Citigroup.

Eustace Mullins kommt in seinem Buch Die Geheimnisse der Federal Reserve, in dem er Tabellen vorlegt, die die Federal Reserve (Fed) und ihre Regionalbanken mit den Familien Rothschild, Warburg, Rockefeller und den anderen in Beziehung setzen, zu dem gleichen Schluss.

Die Kontrolle, die diese Bankenfamilien über die Weltwirtschaft ausüben, kann kaum unterschätzt werden und wird absichtlich geheimgehalten. Die mit ihnen verbundenen Medien stehen schnell bereit, jede Information, die dieses private Bankenkartell enthüllt, als »Verschwörungstheorie« zu brandmarken. Dennoch ist es eine Tatsache.


Die Bankiersdynastie Morgan

Die Federal Reserve Bank wurde 1913 gegründet. Im gleichen Jahr starb der amerikanische Bankierssprössling John Pierpont Morgan und die Rockefeller-Stiftung wurde ins Leben gerufen. Die Familie Morgan kontrollierte die amerikanische Finanzwelt von dem Eckhaus 23 Wall Street/Broad Street (genannt »The Corner«) aus und agierte seit 1838, als George Peabody zusammen mit Junius Spencer Morgan die Bank George Peabody & Company gründete, aus der mit einigen Zwischenschritten 1885 das Bankhaus J.P. Morgan & Company wurde, praktisch als inoffizielle amerikanische Zentralbank.

Peabody war Geschäftspartner der Rothschilds. 1952 vermutete der Fed-Experte Eustace Mullins, die Morgans seien nicht mehr als Agenten der Rotschilds. Er schrieb, die Rothschilds zögen es vor, »in den USA weitgehend anonym hinter der Fassade von J.P. Morgan & Company tätig zu werden«. Und der Autor Gabriel Kolko erklärte: »Morgans Geschäfte 1895 bis 1896 – der Verkauf amerikanischer Goldanleihen in Europa – gingen auf eine Allianz mit dem Haus Rothschild zurück.«

Der Finanzkrake Morgan schlang seine Tentakel rasch um den ganzen Globus. Morgan Grenfell agierte in London, Morgan et Ce herrschten in Paris, und die Rothschild-Cousins Lambert gründeten die Bank Drexel & Company in Philadelphia.

Die Morgan-Dynastie trieb Geschäfte mit den Astors, DuPonts, Guggenheims, Vanderbilts und Rockefellers. Sie übernahm die Anschubfinanzierung für AT&T, General Motors, General Electric und Du Pont. Wie die Londoner Bankhäuser Rotschild und Baring wurde auch das Bankhaus Morgan in vielen Ländern Teil der Machtstrukturen.

Um 1890 vergab Morgan Kredite an die ägyptische Zentralbank, finanzierte russische Eisenbahnen, brachte Anleihen brasilianischer Provinzregierungen auf den Markt und finanzierte staatliche Bauvorhaben in Argentinien. Eine Rezession im Jahre 1893 vergrößerte den Einfluss Morgans noch weiter. In jenem Jahr rettete Morgan die amerikanische Regierung vor einer Bankenpanik, indem es ein Syndikat bildete, um die Reserven der Regierung mit einer Goldlieferung im Wert von 63 Millionen Dollar des Hauses Rotschild aufzustocken.

Morgan war die treibende Kraft hinter der Erschließung des amerikanischen Westens und finanzierte und kontrollierte nach Westen verlaufende Eisenbahnstrecken über Stimmbindungs-Treuhandgesellschaften (das heißt die Stimmrechte der Aktionäre werden auf einen Treuhänder übertragen). 1879 räumte die von Morgan finanzierte Eisenbahngesellschaft Central Railroad aus New York, die Cornelius Vanderbilt gehörte, dem Standard-Oil-Monopol John D. Rockefellers Sondertarife ein und festigte damit die enge Verbindung zwischen Rockefeller und Morgan.

Später geriet Morgan immer mehr unter die Kontrolle der Familien Rothschild und Rockefeller. In einer Schlagzeile des New York Herald hieß es dazu: »Eisenbahnkönige bilden gigantischen Konzern«. Und J. Piepont Morgan, der zuvor Wettbewerb als »Sünde« bezeichnet hatte, erklärte nun fröhlich: »Bedenken Sie nur. Der gesamte konkurrierende Eisenbahnverkehr westlich von St. Louis befindet sich nun in der Hand von etwa 30 Männern.« Morgan und die Bank Kuhn Loeb, deren Kunde Edward Harriman war, besaßen ein Monopol über die Eisenbahngesellschaften, während die Bankendynastien Lehman, Goldman Sachs und Lazard sich Rockefellers Kontrolle der amerikanischen Industriebasis anschlossen.

Die Vermögensgesellschaft Banker’s Trust wurde 1903 von diesen Acht Familien gegründet. Benjamin Strong von Banker’s Trust war der erste Gouverneur der New Yorker Federal Reserve. Mit der Errichtung der Federal Reserve 1913 fusionierte die Macht der Acht Familien praktisch mit der militärischen und diplomatischen Macht der amerikanischen Regierung. Gerieten säumige Zahler aus Übersee mit ihren Kreditraten in Rückstand, konnten die Oligarchen nun auf Marineinfanteristen vertrauen, die für die Bezahlung der Schulden sorgten. Morgan, Chase und Citibank bildeten ein einträgliches internationales Kreditsyndikat.

Die Morgans standen sich auch gut mit der britischen Königsfamilie der Windsors und dem italienischen Königshaus Savoyen. Die Kuhn Loebs, die Warburgs, Lehmans, Lazards, die Bank Israel Moses Seif und Goldman Sachs verfügten ebenfalls über gute Beziehungen zu europäischen Königshäusern. Ab 1895 kontrollierte Morgan den Goldfluss in die und aus den USA heraus. Die erste amerikanische Fusionswelle zeichnete sich ab und wurde von den Bankern vorangetrieben. Bereits 1897 erfolgten 69 Firmenzusammenschlüsse im Industriebereich. 1899 stiegen sie sogar auf 1.200 Fusionen an. 1904 erklärte John Moody, der Gründer von Moody’s Investor Services, es sei unmöglich, zwischen Interessen Morgans und Rockefellers zu unterscheiden.

In der Öffentlickeit sank das Vertrauen in dieses Kartell. Man bezeichnete sie als Verräter und warf ihnen vor, für die alten europäischen Finanzinteressen tätig zu sein. Rockefellers Standard Oil, Andrew Carnegies US Steel und Edward Harrimans Eisenbahngesellschaften wurden alle vom Bankier Jacob Schiff vom Bankhaus Kuhn Loeb finanziert, der eng mit den europäischen Rothschilds zusammenarbeitete. In verschiedenen Bundesstaaten des Westens wurden die Banker verboten. Der bekannte Prediger William Jennings Bryan wurde zwischen 1896 und 1908 dreimal zum demokratischen Präsidentschaftskandidaten nominiert. Zentraler Bestandteil seiner antiimperialistischen Kampagne war die Sorge, Amerika werde in die Falle einer »knechtischen Abhängigkeit von britischen Kapital« geraten. Teddy Roosevelt konnte sich 1908 zwar gegenüber Bryan durchsetzen, aber diese sich rasch ausbreitende populistische Stimmung zwang ihn dazu, das Sherman-Anti-Trust-Gesetz verstärkt anzuwenden. Vor allem wandte er sich gegen den Standard-Oil- Trust.

Im Jahr 1912 hielt der Pujo-Ausschuss, so genannt nach seinem Vorsitzenden, dem Abgeordneten Arsène Pujo aus Louisiana, seine Anhörungen zur Machtkonzentration an der Wall Street ab. Im gleichen Jahr verkaufte Frau Edward Harriman ihre erheblichen Anteile an der Bank Guaranty Trust aus New York an J.P. Morgan, was zur Bildung des Morgan Guaranty Trust führte. Richter Louis Brandeis vom Obersten Gerichtshof überzeugte Präsident Woodrow Wilson, die Praxis zu verbieten, dass einzelne Personen Vorstandsposten in mehreren konkurrierenden Unternehmen innehatten. 1914 wurde dann das Clayton-Anti-Trust-Gesetz verabschiedet.

Jack Morgan, der Sohn von J. Pierpont Morgan und auch dessen Nachfolger, reagierte darauf mit der an die Morgan-Kunden Remington und Winchester gerichteten Aufforderung, mehr Waffen zu produzieren, da, wie er argumentierte, die USA in den Ersten Weltkrieg eintreten müssten. Auf Druck der Carnegie-Stiftung und anderer oligarchischen Frontorganisationen gab Wilson nach. Charles Tansill schrieb in seinem Buch Amerika zieht in den Krieg: »Noch vor den ersten Kampfhandlungen schlug das französische Unternehmen Rotschild Freres gegenüber Morgan & Company in New York in einem Kabel vor, eine Anleihe in Höhe von 100 Millionen Dollar aufzulegen. Ein wesentlicher Teil des Geldes sollte gleich in den USA verbleiben, um den Ankauf amerikanischer [Rüstungs-] Güter durch Frankreich zu finanzieren.«

Die Morgans finanzierten die Hälfte der amerikanischen Kriegsbemühungen und erhielten zugleich Provisionen für die Vergabe von Aufträgen an Vertragspartner wie GE, DuPont, US Steel, Kennecott und ASARCO, die alle Kunden von Morgan waren. Morgan finanzierte auch den britischen Burenkrieg in Südafrika und den französisch-preußischen Krieg. Die Friedenskonferenz in Paris 1919, die die Wiederaufbaubemühungen beider Seiten, der Deutschen wie der Alliierten, festlegte, wurde maßgeblich von Morgan beeinflusst.

In den 1930er-Jahren wurde die öffentliche Stimmung in Amerika wieder angeheizt, nachdem Goldman Sachs, das Bankhaus Lehman und andere massiv von dem Wirtschaftscrash 1929 profitiert hatten. Der Vorsitzende des Bankenausschusses des Abgeordnetenhauses, Louis McFadden, ein Demokrat aus New York, sagte über die Große Depression: »Das war kein Zufall, sondern ein sorgfältig manipuliertes Ereignis … Die internationalen Bankiers wollten eine Stimmung der Verzweiflung schüren, sodass sie uns alle beherrschen könnten.«

Senator Gerald Nye aus Norddakota führte 1936 eine Untersuchung der Rüstungsindustrie durch. Er kam zu dem Schluss, Morgan habe die USA in den Krieg getrieben, um Kredite zu sichern und der Rüstungsindustrie zu einem Boom zu verhelfen. Später veröffentlichte er eine Schrift mit dem Titel Der kommende Krieg, in der er sich zynisch auf die »alte Gottheit der demokratischen List« bezog, mit der Japan dazu benutzt werden könnte, die USA in den Zweiten Weltkrieg hineinzuziehen.

1937 warnte Innenminister Harold Ickes vor dem dominierenden Einfluss der »60 Familien Amerikas«. Der Historiker Ferdinand Lundberg verfasste später ein Buch mit genau dem gleichen Titel. Der Richter am Obersten Gerichtshof der USA, William O. Douglas, erklärte, Morgan übe »heutzutage den schädlichsten Einfluss auf Industrie und Finanzwelt« aus.

Jack Morgan reagierte damit, die USA in Richtung Einstieg in den Zweiten Weltkrieg zu drängen. Er verfügte über enge Beziehungen zu den Familien Iwasaki und Dan – zwei der reichsten japanischen Familienclans –, denen Mitsiuishi und Mitsui praktisch seit den Gründungen dieser Unternehmen während des Shogunats des 17. Jahrhunderts gehören. Als Japan in die Mandschurei einmarschierte und chinesische Bauern in Nanking abschlachtete, spielte Morgan den Zwischenfall herunter. Morgan unterhielt ebenfalls enge Beziehungen zum italienischen Faschisten Benito Mussolini, und der deutsche Nazi-Bankier Dr. Hjalmar Schacht war während des Zweiten Weltkriegs Verbindungsmann zur Bank Morgan. Nach dem Krieg trafen sich Vertreter der Bank mit Schacht in der Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) im schweizerischen Basel.


Der Rockefeller-Clan

Die BIZ ist die mächtigste Bank der Welt, eine weltweite Zentralbank der Acht Familien, die die privaten Zentralbanken praktisch aller westlichen Länder und der Entwicklungsländer kontrollieren. Der erste Präsident der BIZ war der Rockefeller-Bankier Gates McGarrah, der für die Chase Manhattan und die Federal Reserve tätig war. McGarrah war der Großvater des früheren CIA-Direktors Richard Helms. Die Rockefellers wie auch die Morgans unterhielten enge Verbindungen nach London. David Icke schreibt in seinem Buch Children of the Matrix, die Rockefellers und Morgans seien lediglich »Handlanger« der europäischen Rothschilds.

Die BIZ gehört der Federal Reserve, der Bank von England, der Bank von Italien, der Bank von Kanada, der Schweizer Nationalbank, der Nederlandsche Bank, der Deutschen Bundesbank und der Bank von Frankreich.

Der Historiker Caroll Quigley schrieb in seinem ausführlichen Werk Katastrophe und Hoffnung. Eine Geschichte der Welt in unserer Zeit, die BIZ sei Teil eine Planes, »ein weltweites System der Finanzkontrolle durch Privatpersonen, mit dessen Hilfe man in der Lage wäre, das politische System eines jeden Landes und die Wirtschaft der Welt als Ganze zu beherrschen und auf feudalistische Weise durch die weltweiten Zentralbanken zu kontrollieren, die auf der Grundlage geheimer Absprachen konzertiert vorgehen« aufzubauen.

Die amerikanische Regierung stand der BIZ historisch misstrauisch gegenüber und setzte sich auf der Bretton-Woods-Konferenz nach dem Zweiten Weltkrieg erfolglos für deren Abschaffung ein. Stattdessen wurde die Macht der Acht Familien mit dem Aufbau des IWF und der Weltbank in Bretton Woods noch gestärkt. Erst im September 1994 übernahm die amerikanische Federal Reserve Anteile der BIZ.

Die BIZ hält mindestens zehn Prozent der Geldreserven von mindestens 80 Zentralbanken, des IWF und anderer multilateraler Institutionen. Sie dient als Finanzbevollmächtigte bei internationalen Vereinbarungen, sammelt Informationen über die Weltwirtschaft und dient als Kreditgeber der letzten Instanz, um einen weltweiten Finanzzusammenbruch zu verhindern.

Die BIZ setzt sich für einen monopolistischen kapitalistischen Faschismus ein. In den 1990er-Jahren vergab die BIZ einen Überbrückungskredit an Ungarn, um die Privatisierung der Volkswirtschaft des Landes sicherzustellen. Die Bank diente den Acht Familien als Kanal für die finanzielle Unterstützung Adolf Hitlers, die von J. Henry Schroeder von der Bank Warburg und dem Bankhaus Mendelsohn aus Amsterdam führend vorangetrieben worden war. Viele Experten sind sich sicher, dass die BIZ im Zentrum der weltweiten Geldwäsche von Drogengeldern steht.

Es ist keineswegs ein Zufall, dass die BIZ ihren Sitz in der Schweiz hat, ein bevorzugtes Versteck für die Gelder der weltweiten Aristokratie und auch Sitz der Schweizerischen Großloge Alpina, die mit der italienischen P-2 zusammenhängt, und der Nazi-Internationale. Zu anderen Institutionen, die von den Acht Familien kontrolliert werden, gehören das Weltwirtschafts-Forum, die International Monetary Conference und die Welthandelsorganisation WTO.

Bretton Woods war für die Acht Familien ein wahrer Segen. Der IWF und die Weltbank stehen im Zentrum dieser »neuen Weltordnung«. 1944 wurden die ersten Weltbank-Anleihen von Morgan Stanley und der Bank First Boston aufgelegt. Die französische Familie Lazard wurde immer stärker in die Interessen der Morgans eingebunden. Die größte französische Investmentbank Lazard Freres gehört den Familien Lazard und David-Weill, Nachkömmlinge alter Genueser Bankenfamilien, die von Michelle Davive repräsentiert werden. Bis vor Kurzem war Sanford Weill Vorsitzender und Vorstandschef der Citigroup.

1968 startete Morgan Guaranty Euro-Clear, eine Clearingstelle für Euro-Dollar-Wertpapiere mit Sitz in Brüssel. Es war das erste automatisierte Unternehmen dieser Art. Einige bezeichneten Euro-Clear als »das Biest«. Brüssel ist auch das Hauptquartier der neuen Europäischen Zentralbank und der NATO. 1973 trafen sich Vertreter von Morgan insgeheim auf den Bermudas, um die alte Morgan-Dynastie wieder aufleben zu lassen – 20 Jahre vor Aufhebung des Glass-Steagal-Gesetzes. Morgan und die Rockefellers stellten die finanzielle Rückendeckung für Meryll Lynch und ließen sie so in den Kreis der Großen Fünf der amerikanischen Investmentbanken aufsteigen. Heute gehört Merill zur Bank of Amerika.

John D. Rockefeller benutzte seinen Reichtum aus dem Erdölgeschäft dazu, die Bank Equitable Trust zu erwerben, die in den 1920er-Jahren verschiedene Großbanken und Unternehmen geschluckt hatte. Die Große Depression trug dazu bei, Rockefellers Macht zu festigen. Seine Bank Chase fusionierte mit der Bank Manhattan von Kuhn Loeb zur Chase Manhattan und zementierte so eine lang anhaltende enge Beziehung der beiden Familien. Zusammen mit den Rothschilds hatte Kuhn Loeb Rockefellers Bestreben, der führende Erdölkonzern zu werden, finanziert. Die National City Bank von Cleveland stellte John D. die nötigen Gelder zur Verfügung, um seine Monopolisierung der amerikanischen Erdölindustrie durchzusetzen. In Anhörungen vor dem Kongress wurde diese Bank als eine der drei den Rothschilds gehörenden Banken in den USA während der 1870er-Jahre bezeichnet, als Rockefeller erstmalig als Standard Oil of Ohio in Erscheinung trat.

Edward Harkness war einer der Geschäftspartner von Rockefellers Standard Oil. Seine Familie übernahm die Chemical Bank. Ein anderer Partner war James Stillman, dessen Familie die Bank Manufacturers Hanover Trust kontrollierte. Beide Banken schlossen sich später mit JP Morgan Chase zusammen. Zwei Töchter James Stillmans heirateten zwei Söhne William Rockefellers. Die beiden Familien besitzen erhebliche Anteile an der Citigroup.

Auch in der Versicherungsbranche sind die Rockefellers aktiv. Sie kontrollieren Metropolitan Life, Equitable Life, Prudential und New York Life. Rockefeller-Banken kontrollieren 25 Prozent aller Vermögenswerte der 50 größten amerikanischen Handelsbanken und 30 Prozent aller Vermögenswerte der 50 größten Versicherungsunternehmen. Gerade Versicherungsunternehmen – die erste amerikanische Versicherung, Modern Woodman’s of America, wurde von Freimaurern aufgebaut – spielen bei der Geldwäsche der Drogengelder auf den Bermudas eine zentrale Rolle.

Rockefeller kontrolliert Unternehmen wie Exxon Mobile, Chevron Texaco, BP Amoco, Marathon Oil, Freeport McMoran, Quaker Oats, ASARCO, United, Delta, Northwest, ITT, International Harvester, Xerox, Boeing, Westinghouse, Hewlett-Packard, Honeywell, International Paper, Pfizer, Motorola, Monsanto, Union Carbide und General Foods.

Die Rockefeller-Stiftung unterhält enge finanzielle Verbindungen zur Ford- und Carnegie-Stiftung. Zu weiteren philanthropischen Einrichtungen der Familie zählen der Rockefeller Brothers Fund, das Rockefeller Institute for Medical Research, das General Education Board, die Rockefeller-Universität und die Universität von Chicago. Gerade letztere ist für die Vielzahl stark rechtsgerichteter Absolventen der Wirtschaftswissenschaften bekannt, die wie etwa Milton Friedman als Apologeten des internationalen Kapitals bekannt sind.

Der Familie gehören das Gebäude 30 Rockefeller Plaza, auf dem jedes Jahr traditionell der nationale Weihnachtsbaum errichtet wird, und das Rockefeller Center. David Rockefeller spielte eine wichtige Rolle beim Bau der beiden Türme des World Trade Center. Der Hauptwohnsitz der Familie ist ein massiger Komplex im Norden New Yorks, der als Pocantico Hills bekannt ist. Ihr gehören auch ein Zweifamilienhaus mit 32 Zimmern in der 5th Avenue in Manhattan, ein herrschaftlicher Wohnsitz in Washington D.C., die Monte-Sacro-Ranch in Venezuela, Kaffee-Plantagen in Ekuador, verschiedene Farmen in Brasilien, ein Anwesen in Seal Harbor im US-Bundesstaat Maine und Feriendomizile in der Karibik, Hawaii und Puerto Rico.

Die Dulles-Familien und die Rockefeller-Familie sind Cousins. Allen Dulles gründete die CIA, unterstützte die Nazis, vertuschte die Hintergründe der Ermordung Kennedys durch seine Beteiligung am Warren-Ausschuss und traf Absprachen mit der Moslem-Bruderschaft, um gehirngewaschene Attentäter zu erzeugen. (21)

Allens Bruder John Forster Dulles stand vor dem Crash von 1929 an der Spitze des Goldman-Sachs-Trusts und half seinem Bruder, die Regierungen im Iran und Guatemala zu stürzen. Beide gehören Skull & Bones, dem Council on Foreign Relations (CFR) an und sind Hochgrad-Freimaurer des 32. Grades. (22)


Auch bei der Gründung des Club of Rome (mit seinem Credo der Bevölkerungsreduzierung) auf ihrem Familienanwesen im italienischen Bellagio spielten die Rockefellers eine wichtige Rolle. Und in ihrem Anwesen Pocantico Hill wurde die Trilaterale Kommission ins Leben gerufen. Die Familie gehört zu den wichtigen Geldgebern für die Eugenik-Bewegung, die Hitler, das Klonen von Menschen und die derzeitige in amerikanischen Wissenschaftskreisen vorherrschende Besessenheit in Bezug auf die DNS hervorbrachte.

Bis zu seinem Tod leitete John D. Rockefeller jun. den Population Council. (23) Sein Sohn, der seinen Namen trägt, ist ein Senator von Westvirginia. Sein Bruder Whinthorp war Vizegouverneur von Arkansas und ist auch weiterhin der einflussreichste Mann in diesem Bundesstaat. In einem Interview mit dem Playboy gab Vizepräsident Nelson Rockefeller, der auch Gouverneur von New York war, dem auf Bevormundung ausgerichteten Weltbild seiner Familie Ausdruck: »Ich bin ein großer Anhänger von Planung – wirtschaftlich, sozial, politisch, militärisch, totale weltumspannende Planung.«

Aber über den ganzen Rockefeller-Brüdern steht der Gründer der Trilateralen Kommission (TC) und Vorstandchef von Chase Manhattan, David Rockefeller, der die faschistischen Ziele der Familie weltweit vorantreibt. Er verteidigte den Schah von Persien, das südafrikanische Apartheid-Regime und die chilenische Junta unter Pinochet. Er gehört zu den größten Geldgebern des CFR, der Trilateralen Kommission und (während des Vietnamkriegs) des Komitees für einen wirksamen und anhaltenden Frieden in Asien, eine Vertrags-Goldader für alle, die an diesem Konflikt verdienten.

Nixon bot ihm das Amt des Finanzministers an, aber Rockefeller lehnte ab, weil ihm bewusst war, dass sein Einfluss als Chef der Chase größer war. Der Autor Gary Allen schreibt in seinem Buch The Rockefeller File, 1973 »traf sich David Rockefeller mit 27 Staatschefs, darunter auch den Machthabern Russlands und Rotchinas«.

Nach dem Putsch der Bank Nugan Hand und der CIA 1975 gegen den australischen Premierminister Gough Withlam eilte sein von der britischen Krone eingesetzter Nachfolger Malcolm Fraser in die USA, wo er mit Präsident Gerald Ford zusammentraf, nachdem er sich zuvor mit David Rockefeller beraten hatte.

Montag, 6. Juni 2011

Medien betreiben Volksverhetzung um EU Länder zu verfeinden

 In den Medien wird Zur Zeit wieder gehetzt, auf Teufel komm raus.

Ziel der Diffamierung: Griechenland.
Obwohl die Proteste in Griechenland den selben Ursprung und den selben Sinn haben, wie die in Spanien und Frankreich, ist Griechenland zur Zeit Ziel von Hohn und Spot, deutscher Medien. Zu Faul lautet das eindeutige Urteil. Die Begründung. Das anstehende 2.te Rettungspaket für die Banken.




Das die Bildzeitung soetwas plattes oberflächliches berichtet war zu erwarten. Doch von einer Zeitung wie der Welt, hatte ich besseres erwartet. Doch weit gefehlt, da wird den Demonstranten vorgeworfen falsch zu liegen, nur weil den Medien die sichtbar gemachte Wahrheit der Griechischen Demonstranten nicht passt.

Da vergleichen diese bösen Demonstranten die EU doch tatsächlich mit Hitlers Reich. So was unverschähmtes, wie kommen die nur auf soetwas? Nun ja. schauen wir uns doch mal an, was die EU auszeichnet. Die demokratisch gewählten Vertreter des Volkes haben keine Kompetenz Gesetze ein zu bringen, sie können nur Vorschläge der nicht gewählten EU-Bürokraten durchwinken oder ablehnen. Dann schauen wir mal die Verfassung an .. ohh Entschuldigt, den Vertrag von Lissabon. Sowohl das eine als auch das andere wurde JEDES mal vom Volk abgelehnt.

Er gilt jetzt trotzdem, man fragt das Volk einfach nicht mehr. Ein Ermächtigungsgesetz gibt es auch und nennt sich EU Haftbefehl. Die SS heißt jetzt EUGENDFOR und darf bei Aufständen gegen das Volk (gemeint sind Demos gegen die Regierung) scharf schiesen und Bürger gezielt töten. Es werden Angriffskriege zwecks Eroberung von Resourcen geführt (Afganistan) und Wirtschaftliche Konkurenz ( Lybien wegen dem geplanten Gold Dinar und Irak damals wegen seinem Ansinnen sich €uros statt Dollar für Öl geben zu lassen) einfach militärisch platt gemacht. Was hier letztlich zu Hitlers Reich noch fehlt, ist Göbels, der das Volk fragt, ob es den totalen Krieg will. Alle anderen Parameter sind längst erfüllt. Die Demonstranten haben also völlig Recht, wenn Sie von einer faschistischen EU reden.

Was die Demonstranten EU weit erkannt haben ist, das nicht Wirtschaftspolitik zu den Fehlentwicklungen führt. Was die meisten noch nicht wissen, ist die Tatsache, das es das Kredit-Zins-Geldsystem Schuld ist, das wir alle versklaft sind und deswegen keine Besserung in Sicht ist. Doch viele wachen auf und erkennen diesen Zusammenhang inzwischen. Das muss natürlich verhindert werden. Die Hetze zwischen den Völkern ist der Elite ihr Mittel diese aufkeimende und Völkerverbindende Erkenntniss zu unterdrücken.






Ich kann da nur zu Solidarität auffordern. Nicht die Griechen machen etwas falsch, nicht die Spanier sind Schuld. Nein. Das Kredit-Zins-Geldsystem versklaft uns alle. Alle Menschen dieser Erde. Es geht nicht mehr um links oder rechts. Es geht nicht mehr um parteipolitische Ziele. Nein. Es geht schlicht um Arm Mittelschicht und Reich gegen die Superreichen dieser Welt. Und wenn sich nicht sehr schnell etwas ändert, sieht es in Europa bald in jeder größeren Stadt SO aus wie im Bild rechts.

Aktivisten in den USA mit Aktionen gegen ein schwachsinniges Gesetz.

In den USA gibt es ein Gesetz, welches Küssen und Tanzen als Ausdruck einer Demonstration vor dem Jefferson Memorial verbietet.

Angesichts diesen Schwachsinns haben sich Aktivisten
an einem WE im Mai.2011 verhaften lassen. Echt sehenswert. ^^





am 04.06.2011 waren es nicht mehr 3 oder 4 Menschen, welche auf dieses Dumme Gesetz aufmerksam machten, sondern an die 100 Menschen. Jetzt hatte die Staatsgewalt das nachsehen. Wir werden die Situation im Auge behalten. ^^

Sonntag, 5. Juni 2011

Schuld Kult der deutschen System Medien erreichen neuen Höhepunkt.

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Mr. Sachsen fliegt nach Hitler-Parodie aus dem TV-Knast

Leipzig/Köln – Nazi-Eklat um Mr. Sachsen im Big-Brother-Haus!
RENÉ (26) FLOG AM ABEND AUS DEM CONTAINER. ER HATTE MIT ZWEI FINGERN DEN HITLERBART GEZEIGT!

Der Favorit ist raus - nach einer peinlich grotesken Führer-Parodie.
Das war passiert: Am Nachmittag sitzen René und Barry über der Wochenaufgabe (Sockenpüppchen nähen). Mr. Sachsen und der schwarze Mitbewohner machen Witze.
Als Barry Renés Socke sieht, meint er im Spaß: „Du bist aber auch ein wenig rassistisch." René macht große Augen, erklärt in breitem Sächsisch: „Weeste, was ich dir für'n Bart mache?"


MIT ZEIGE- UND MITTELFINGER DER RECHTEN HAND STREICHT SICH MR. SACHSEN DABEI ÜBER DIE OBERLIPPE, DEUTET DEN HITLERBART AN UND LACHT.

Big Brother duldet kein politisch unkorrektes Verhalten

 
Soweit die Bildzeitung, die den Rauswurf wegen eines Scherzes auch noch gut findet.

Daraufhin Zitiert BB die Bewohner ins Sprechzimmer und ringt ihnen Statements ab, das Sie die Hitler Parodie politisch unkoreckt finden.
Die Mediale Erziehung des Volkes treibt kroteske blüten.

Nicht das Big Brother wichtig währe. Nicht das es mich stören würde das Mister Sachsen aus dem BB-Haus fliegt. All das ist so wichtig wie ein Fliegenschiss.

Nein. Das Schlimme an dieser Geschichte ist die Volkserziehung der Dummen die hier statt findet. Sie pflegen den Schuldkult, damit auch die nächste Generation weiß, das sie Schuld an dem Leid der ganzen Welt ist und deswegen nicht auf zu mucken hat. Einfach nur noch zum kotzen. Wenn schon die reine Erwähnung von Hitler, noch dazu Ironisch und als Schertz zum Rauswurf aus einer TV-Sendung führt, finde ich das nicht mehr lustig.

Da weiß man ja, was in diesem Polizeistaat auf uns Truther zukommt, denn wir sind bei weitem politisch unkoreckter und das auch noch ohne Scherz und mit voller Absicht.

Samstag, 4. Juni 2011

Aspartam - gefährlicher Süssstoff

Aspartam, der Süssstoff mit vielen Nebenwirkungen, ist nicht halb so unbedenklich, wie die Studien der Hersteller behaupten. Bei seiner Verstoffwechselung entstehen gefährliche Nervengifte. Gedächtnisverlust, Depressionen, Blindheit und Verlust des Hörvermögens sind nur einige ihrer Wirkungen auf den menschlichen Organismus.

Nervengifte verursachen extreme Gesundheitsstörungen
Sie können Krankheitsbilder herauf beschwören, die keiner mit dem "harmlosen" süßen Stoff je in Verbindung bringt. Manche Symptome führen zu Fehldiagnosen, da sie den Merkmalen von Multipler Sklerose ähnlich sind und zerstören so das Leben von Menschen, denen keiner je gesagt hat, dass der Konsum von Light-Getränken für ihren miserablen Gesundheitszustand verantwortlich ist.


Aspartam ist ein Süssstoff, der genau wie Zucker vier Kilokalorien pro Gramm hat. Da Aspartam aber 200mal süßer ist als weißer Haushaltszucker, benötigt man von diesem Süssstoff nur einen Bruchteil der Zuckermenge und so spielen Kalorien in diesem Fall keine Rolle. Aspartam ist auch als "NutraSweet", "Canderel" oder einfach als E 951 bekannt. Es handelt sich um einen beliebten Süssstoff, weil er so "natürlich" nach Zucker schmeckt. Andere Süssstoffe, wie zum Beispiel Saccharin, haben oft einen leicht bitteren Beigeschmack.
Süßstoff befindet sich in sehr vielen Nahrungsmitteln

Aspartam wurde 1965 in Chicago von einem Chemiker der Searle Company, einer Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, entdeckt. Mittlerweile ist der Süssstoff in über 90 Ländern weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten. Überall, wo zwar süßer Geschmack, aber kein Zucker erwünscht ist, kann Aspartam zum Einsatz kommen.


Wenn irgendwo "Light", "Wellness" oder "Zuckerfrei" draufsteht, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Aspartam enthalten ist.


Die Gentechnik machts
Die drei Grundsubstanzen von Aspartam sind die beiden Aminosäuren Phenylalanin (50 Prozent) und Asparaginsäure (40 Prozent) sowie der Alkohol Methanol (10 Prozent). Inzwischen soll die Searle Company ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin mit Hilfe von genmanipulierten Bakterien preisgünstiger produzieren zu können.


Süssstoff im Körper
Im menschlichen Körper zerfällt Aspartam wieder in seine drei Ausgangsstoffe Phenylalanin, Asparaginsäure und Methanol. Produkte, die Aspartam enthalten, müssen mit einem Warnhinweis versehen sein: "Enthält Phenylalanin". Diese Aminosäure kann für solche Menschen lebensgefährlich sein, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden. Sie können Phenylalanin nicht abbauen und so reichert es sich in deren Gehirn an. Die Folgen sind "Schwachsinn" und verkümmertes Körperwachstum.

PKU ist jedoch eine äußerst seltene Krankheit: Lediglich eines von 20.000 Neugeborenen wird mit diesem Gendefekt geboren. Nun hat sich aber gezeigt, dass auch Menschen, die definitiv nicht von PKU gezeichnet sind, sondern einfach nur gerne mit Süssstoff gesüßte Limonaden genießen, große Mengen Phenylalanin im Gehirn anreichern können. Als Symptome treten daraufhin Kopfschmerzen und Gedächtnisverlust auf, aber auch emotionale Krankheiten wie heftige Stimmungsschwankungen, Depressionen bis hin zu Schizophrenie und einer Empfänglichkeit für Anfälle können zum Vorschein kommen - je nach Veranlagung und körperlicher Konstitution.

Eine daraufhin erfolgte Steigerung der Verkaufszahlen von Psychopharmaka - zur Aufheiterung der süssstoffdepressiven Patienten - ist sicher nur unbeabsichtigte Konsequenz der nicht gerade unumstrittenen Zulassung von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz.

Quelle

Gift erlaubt - Lebenmittel verboten

Stevia, eine zuckersüße Pflanze, ist in Deutschland lediglich als Viehfutter zugelassen. Andere Länder wie die USA, Japan etc. hatten mit der Zulassung von Stevia kein Problem. In Deutschland hingegen ist diese Pflanze weiterhin verboten. Sehen Sie auch diesen Film:



Freitag, 3. Juni 2011

USA schlingern immer tiefer in die Krise

Der Zeitpunkt hätte für die USA kaum schlechter sein können: Mitten im Schuldendebakel steigt die Zahl der Arbeitslosen auf 9,1 Prozent. Was läuft flasch im Land der unbegrenzten Möglichkeiten?

Viel schlimmer hätte es nicht kommen können. Erst droht die Ratingagentur Moody's Investors Service mit einer möglichen Überprüfung der US-Bonität - falls es nicht endlich Bewegung bei der dringend notwendigen Erhöhung des Schuldenlimits gibt. Dann musste auch noch die Regierung selbst düstere Nachrichten verkünden: Statt weiter zu sinken geht die Arbeitslosenquote im Mai plötzlich wieder nach oben.

Schlechte Konjunktur plus Megaschulden - ein hochriskante Gemengelage. Ob Barack Obama einen Ausweg findet, ist fraglich - die Politik ist schwer zerstritten. Lange nicht mehr war der Präsident in einer derart heiklen Lage. Vor allem die Schuldenfrage drängt. Hinter den Kulissen laufen hektische Versuche, die Lage rechtzeitig zu entschärfen. Finanzminister Timothy Geithner traf sich mit Republikanern im Kongress, fast verzweifelt redet er der Opposition ins Gewissen: Falls die Schuldenobergrenze nicht bald angehoben wird, droht das bisher Undenkbare - Zahlungsunfähigkeit der Weltmacht Nummer eins. Ein Fiasko, eine Katastrophe.
Kühle Antwort eines Republikaners: "Wir haben diese Schweinerei nicht angerichtet", wie die "New York Times" enthüllte. "Showdown um die Schulden", nennen das US-Fernsehsender. Angeblich gibt es nicht wenige politisch eher unerfahrene "Finanz-Fundamentalisten" unter den Republikanern, die wenig Hemmungen hätten, es auf ein Scheitern ankommen zu lassen. Offenbar mit Blick auf solche Hasardeure hat Moody's ihren Warnschuss abgegeben.

Republikaner sträuben sich vehement

Keine Frage: Die Finanzmärkte beobachten die Schuldendebatte mit Argwohn. Das Patt im Parlament beunruhigt. Die Worte der Ratingagentur sind glasklar: Um eine Überprüfung oder gar Herabstufung der Kreditwürdigkeit zu vermeiden, sollten die verfeindeten Lager auf weitere zeitraubende taktische Spielchen verzichten. Bereits in den "nächsten Wochen" müsse es Fortschritte geben. Bis kurz vor dem Stichtag 2. August zu warten, wäre grob fahrlässig.
Der Haken: Bislang ist eine Einigung nicht in Sicht. Die Republikaner wollen die Chance nutzen, massive Einschnitte bei den Sozialausgaben durchzudrücken. Außerdem haben sie ideologische Einwände gegen Steuererhöhungen - Obama will dagegen die Reichen zur Kasse bitten.

Reaktion der FED mit Spannung erwartet

In puncto Arbeitsmarkt stellt sich eine ganz andere Frage: Wie reagiert die Notenbank auf den überraschenden Schwächeanfall der US-Wirtschaft? Dass die Fed ihre immer noch hochexpansive Geldpolitik abermals lockern wird, halten die meisten Experten derzeit für unwahrscheinlich.
Bisher fuhr Fed-Chef Ben Bernanke einen beispiellos großzügigen Kurs, der Leitzins liegt seit zweieinhalb Jahren auf dem Rekordtief von fast null Prozent. Zudem: Seit der Finanzkrise flutet die Fed die Finanzmärkte mit Liquidität über mehrere Billionen Dollar - nicht zuletzt über den Kauf von amerikanischen Staatsanleihen. Doch ausgerechnet mit dem Auslaufen des jüngsten und zweiten Kaufprogramms von Staatsanleihen droht die Konjunktur erneut zu verflachen.

Kauflust der Amerikaner sinkt ebenfalls

Neben den schlechten Nachrichten auf dem Arbeitsmarkt enttäuschen auch andere Konjunkturdaten seit Wochen. Auch die Stimmung der Verbraucher hat sich stark eingetrübt und ist auf den tiefsten Stand in diesem Jahr gesunken.
Die Reaktion auf derart schlechte Konjunkturdaten ließ nicht lange auf sich warten: Zahlreiche Banken senkten ihre Wachstumsprognosen für das zweite Quartal. Bereits im ersten Quartal hatte die US-Wirtschaft mit einem überraschend schwachen Wachstum enttäuscht. Die Commerzbank senkte ihre US-Prognose sowohl für 2011 als auch 2012 deutlich. Für das laufende Jahr erwartet die Frankfurter Bank nicht mehr ein Plus von 3,0 Prozent, sondern nur noch von 2,3 Prozent. Damit würden die USA deutlich schwächer als Deutschland wachsen, wo das Wachstum angeblich über drei Prozent liegen dürfte.

Mittwoch, 1. Juni 2011

Interview mit Dominique Baettig und Freeman über die Bilderberger


Aus gegebnem Anlass verbreite ich zwecks Verbreitung in Facebook Freemans Artikel.
Samstag, 28. Mai 2011 , von Freeman um 23:28

Anlässlich der Delegiertenversammlung der SVP in Einsiedeln, hatte ich Gelegenheit ein Interview mit Nationalrat Dominique Baettig über das Bilderberg-Treffen zu führen.






Interview mit Dominique Baettig über Bilderberg from Freeman on Vimeo.


Wenigstens ein Politiker der Mut hat und aufrichtig ist.

In der SVP-Spitze gibt es eine Mehrheit, die der Blocher-Line folgen und von Bilderberg nichts wissen wollen und jede Frage dazu abblocken oder als "Verschwörungsmist" bezeichnen. Ist ja auch klar warum. Blocher war selber beim Bilderberg-Treffen 2009 in Griechenland und ist einer von ihnen. Es gibt nur wenige, die so wie Herr Baettig denken und Auskunft über die Vorgänge dort mehr wissen wollen.

Wir versuchten Interviews mit Blocher, Mörgeli, Parteipräsident Brunner und Bundesrat Maurer zu führen. Sie blockten alles ab, sobald wir die Veranstaltung in St. Moritz ansprachen. Auch Ex-AUNS Chef Hans Fehr drückte sich. Im Saal haben diese Personen über die Unabhängigkeit der Schweiz grosse Reden geschwungen. Als wir aber fragten, wie sie das Treffen der Globalisten sehen, die gegen alles sind was sie angeblich vertreten, liefen sie uns davon.

So läuft es auch mit anderen Parteien die wir befragt haben. Für das links/grüne Spektrum ist Bilderberg kein Thema oder nur eine Verschwörungstheorie. Auch die Piraten interessiert es nicht. Die NWO hat die Parteienlandschaft in der Schweiz ganz schön im Griff, genau wie die Medien auch. Traurig aber wahr. Nur die Jusos und die Jung-SVP machen was.

Interessant ist, vor wenigen Jahren wurde sogar geleugnet, die Bilderberger existieren als Gruppe überhaupt. Jetzt geben sie es endlich zu, verharmlosen es aber als Kaffeekränzchen. Ja sicher, wie wenn die obersten Konzernbosse, Medienzaren, Chefs von Weltorganisationen, Präsidenten, Kanzler, Minister, Militärs, EU-Kommissare, Chefs von Geheimdiensten und Oberhäupter von Königshäuser, sich vier Tage im Geheimen nur für ein harmloses Plauderstündchen treffen würden.

Für mich sind Politiker, die bei diesem Thema wegschauen, Heuchler und Verräter ihrer eigenen "Prinzipien". Von mir aus können sich "Privatleute" treffen, aber wenn gewählte Staatsvertreter und Funktionäre zwischenstaatlicher Institutionen dabei sind, dann haben wir verdammt noch mal das Recht zu erfahren was da läuft!

Deshalb bleibt nur übrig, das wir selber für Transparenz und Aufklärung sorgen. Kommt alle nach St. Moritz, damit wir in grosser Zahl Aufmerksamkeit erlangen und sie dieses Treffen der Weltverbrecher nicht unter den Tisch wischen können.

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Interview mit Dominique Baettig über Bilderberg