Mittwoch, 8. April 2009

Chemtrails über Bamberg am 9.4.2009

Do. 9.April.2009 8. Uhr strahlender Sonnenschein in Bamberg.

Als ich in der Arbeit rausging eine rauchen traute ich meinen Augen nicht.
Chemtrails über Bamberg (Bayern).
Ganz deutlich war zu sehen, das mehrere Flugzeuge kreuz und quer über den Himmel kreuzten. Besonders auffällig war, das ein Flugzeug einen normalen Kondensstreifen hatte. Ich zählte 5 Flugzeuge innerhalb von 5 Minuten. Das ist eindeutig kein normaler Flugverkehr.






Auf diesem Bild ist der Kondensstreifen des normalen Flugzeug (unten) zu sehen, welcher zeitnah aufhört und trotz das das Flugzeug noch zu sehen war ( das Handy war leider nicht in der Lage die Flugzeuge zu erfassen) gerade verschwindet. Fast zeitgleich flog das andere Flugzeug paralell und es war deutlich zu sehen, das der andere Kondensstreifen Cemtrails enthalten muss, weil er eben nicht aufhörte.






Leider hatte ich nur mein Handy zum aufnehmen der Bilder zur Verfügung. Trotzdem sieht man ganz deutlich, wie die angeblichen Kondensstreifen stehen bleiben und sich in Wolken ausbreiten.



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Nur eine Stunde später um 9 Uhr, sah der vorher absolut wolkenlose Himmel dann so aus.







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Erklärung von
http://www.chemtrail.de/

Streifen am Himmel

Unglaublich aber wahr: unter strenger Geheimhaltung werden seit etlichen Jahren von Flugzeugen chemische Substanzen wie Barium und Aluminiumstaub in die Atmosphäre gesprüht, die der globalen Erwärmung entgegenwirken sollen, aber ungeahnte gesundheitliche Folgen für die gesamte Menschheit haben werden. Schon seit einiger Zeit geistert das Wort „Chemtrails“ durchs Internet, was so viel bedeutet wie chemische Substanzen in den Kondensstreifen von Flugzeugen. Aber es sind nicht normale Kondensstreifen, und sie unterscheiden sich auch eindeutig von ihnen. Anders als diese lösen sie sich nicht rasch auf, sondern bleiben lange Zeit sichtbar. Zudem sieht es oftmals nach einer gezielten Besprühung bestimmter Gebiete aus, da teilweise die Muster kreuz und quer verlaufen und besonders bei besonderen Witterungen auftreten, ohne daß es eine meteorologische Erklärung dafür gäbe.Lange Zeit konnten Beobachter solcher Phänomene nur spekulieren, was das zu bedeuten hat. Besonders in den USA gibt es zahlreiche Internetforen, die versuchen, die Thematik zu dokumentieren und Erklärungen zu finden. Für die Meisten blieb es eine unbewiesene Verschwörungstheorie. Inzwischen gibt es einen Insider, der auspackte, und bestätigt, daß das keine gewöhnlichen Kondensstreifen sind. Auf einer Chemtrailkritischen Internetseite http://www.holmestead.ca meldete sich ein wissenschaftlicher Mitarbeiter zu Wort,der zugab, an dem Projekt in Kanada beteiligt zu sein und sich bereit erklärte, Fragen zu Chemtrails zu beantworten.Offenbar ist er selber davon überzeugt, daß das Shield-Project eine gute Sache ist, aber die Bevölkerung davon in Kenntnis gesetzt werden sollte. Nach seinen Aussagen sollen Chemtrails der globalen Erwärmung entgegenwirken.Die Verantwortlichen gehen davon aus, daß der Treibhauseffekt der Erde in den nächsten Jahren und Jahrzehnten enorme Probleme bereiten werden und sogar ein großer Teil der Menschheit innerhalb absehbarer Zeit Opfer der Folgen des Klimawandels werden wird. Alle Methoden des Umweltschutzes scheinen ihnen unzulänglich.Im Jahre 1991 gab es eine Patentanmeldung eines Forscherteams, das eine Verlangsamung der globalen Erwärmung versprach, wenn weltweit die Atmosphäre mit bestimmten Substanzen besprüht würde, die u.a. die UV-Strahlung reflektiere. Das sogenannte „Welsbach Patent“ wurde von der Hughes Aerospace in Los Angeles den beiden chinesischstämmige Forscher I-Fu Shih und David Chang abgekauft und angemeldet.Zeitgleich erschien eine Studie zur Erderwärmung, für die das Patent die optimale Lösung darzustellen schien. Ob es einen Zusammenhang zwischen der Studie und der Patenterteilung gibt, kann man nur vermuten, obwohl es auch Hinweise darauf gibt. Des weiteren erhebt sich die Frage, ob die Klimaveränderung eigentlich real ist oder auch nur eine Angstmache, die bestimmte Ziele hat. Denn auch über Treibhauseffekt und Ozonloch streiten sich die Experten. Vielleicht werden ganz andere Ziele verfolgt, über die man nur spekulieren kann.

Die nach dem Patent zu versprühenden Substanzen enthalten Bariumsalz, das in den höheren Schichten der Atmosphäre oxidiert und zu Bariumoxid wird und die Eigenschaft hat, Kohlendioxid zu binden (Kohlendioxid wird als Hauptfaktor des Klimawandels angesehen) und Aluminiumstaub, der die UV-Strahlung abhalten soll und zugleich zusammen mit dem Barium ein elektrisches Feld erzeugen kann, das mit ELF (extremely low frequency) Wellen bestrahlt zu elektrostatischen Entladungen führen soll, wodurch Ozon erzeugt werden kann.Dies alles klingt viel zu unglaubwürdig, als daß man sich vorstellen könnte, daß intelligente Menschen tatsächlich entscheiden könnten, solch ein Projekt weltweit durchzuführen. Jedoch zeigen außergewöhnliche Wetterphänomene in den letzten Jahren, daß diese Methode offenbar angewendet wird: Nicht nur äußerst ungewöhnliche Trockenperioden fielen in den vergangenen Jahren vermehrt auf, es gibt offenbar auch strategische Einsätze; Während des Kosovo-Krieges 1999 herrschte über ganz Europa weitgehend klares Wetter, während ausgerechnet über Serbien eine hartnäckige Wolkendecke zu hängen schien. Auch hatte Nordkorea während der letzten Jahre mehrfach Dürreperioden, während keines der Nachbarländer von diesen katastrophalen Witterungen betroffen war. Das sind zwei der Beispiele, die der Schweitzer Autor Gabriel Stetter in einem Artikel im Januar Heft der Raum&Zeit beschrieb.

Das Welsbach-Patent wird offenbar seit einigen Jahren angewendet, und zwar nicht nur in den USA, sondern weltweit. Die Chemtrail-Substanzen werden Flugzeugen mitgegeben, die es in hohen Atmosphäreschichten versprühen. Militärische Flugzeuge – die u.a. in Deutschland ohne irgendein Mitspracherecht der Deutschen weitgehend unkontrolliert fliegen können – scheinen gezielt ganze Gebiete flächendeckend zu besprühen und dabei verräterische Zickzackmuster über den Himmel zu ziehen, die jedermann beobachten kann. Aber auch zivile Flugmaschinen scheinen an dem weltweiten Projekt beteiligt zu sein. Eine Unterabteilung der WHO wurde extra für die Durchführung der globalen Sprühvorhaben gegründet.

Offizielle Stellungnahmen gibt es dazu nicht, obwohl in einer Studie zum Treibhauseffekt die Methoden der Chemtrails als Lösung angepriesen werden. (Im Internet ist die Studie „Policy Implications of Greenhouse Warming“ einsehbar unter http://books.nap.edu/books/0309043867/html/index.html) Wird von der Bevölkerung argwöhnisch bei offiziellen Stellen nachgefragt, gibt es diverse Standartantworten, von der naiven Kondensstreifen-Erklärung über unbekannte Phänomene, seltene Wolkenbildungen bis hin zu Geheimhaltung aus Gründen der nationalen Sicherheit.Die gesundheitlichen Folgen sind besorgniserregend. Natürlich läßt sich kaum vorhersehen, was für Auswirkungen die Chemtrails langfristig haben werden, aber die WHO schätzt die Zahl der Todesopfer durch das „Shield-Project“ auf jährlich 40 Millionen, also Milliarden Tote für die kommenden Jahrzehnte. Andere Studien vermuten noch deutlich mehr Tote. Dennoch sieht man diese im Verhältnis zu den Opfern durch die globale Erwärmung als geringeres Übel an. Was für eine unglaubliche Impertinenz! Nirgendwo wurde irgendeine Öffentlichkeit gefragt, ob sie diese Maßnahmen für gerechtfertigt hält. Internationale Umweltschutzabkommen werden gebrochen – und Stetter vermutet, daß George Bush das Kyotoer Umweltabkommen deswegen nicht unterzeichnete, weil er möglicherweise in der bereits durchgeführten Besprühung der Erdatmosphäre eine Freikarte für die Verlängerung der Ausbeutung der Erdressourcen ohne Rücksicht auf die Umwelt sah. Er stand also der weiteren Vergiftung der Atmosphäre durch Treibhausgase im Sinne seiner profitgierigen Sponsoren aus der Wirtschaft nicht im Wege.Die Folgen für die Umwelt sind unabsehbar. Unmittelbare Folgen von Sprühaktionen bei Menschen sind aber durchaus bekannt: Kopfschmerzen und chronische Müdigkeit kennt sicher jeder aus eigener Erfahrung. Atemnot, Gleichgewichtsstörungen und Verlust des Kurzzeitgedächtnisses,Grippewellen, Bindehautentzündung und Asthmafälle kommen als bekannte Symptome hinzu – von den unbekannten ganz zu schweigen. Und ob in Zukunft nicht auch andere Substanzen beigemischt werden können – z.B. um die besorgte Bevölkerung ruhig zu stellen und willenlos zu machen – kann man nur vermuten.

Dies ist ein Phänomen, das von dem größten Teil der Bevölkerung noch unbemerkt abläuft. Aber jeder kann es beobachten, wenn er es weiß: die Sprühaktionen hinterlassen am Himmel deutliche Spuren, die von normalen Kondensstreifen eindeutig unterscheidbar sind. Außerdem bleiben sie lange in der Luft hängen, ohne sich aufzulösen. Daraufhin sinkt meistens die Temperatur, das Himmel trübt sich ein und bleibt für einige Tage ungewöhnlich trübe, aber meistens regenfrei. Es wäre also wünschenswert, möglichst viele Menschen auf diese unglaubliche Aktion aufmerksam zu machen, damit sie vermehrt auf solche Aktionen achten, Fotos machen und Anfragen an die Medien und Politiker schreiben können. Nur durch öffentlichen Druck könnte man noch versuchen, diesem fatalen Plan Einhalt zu gebieten – wenn das überhaupt noch möglich ist.

http://www.chemtrail.de/

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Die Ankündigung der Obama-Administration, drastisches planetarisches "Geo-Engineering" in Betracht zu ziehen wie das "Verschießen von verunreinigenden Partikeln in die obere Athmosphäre um die Sonnenstrahlen zu reflektieren", gleicht exakt Publikationen jüngeren Datums des elitären Rates Für Auswärtige Beziehungen (CFR). Gestern berichtete die Associated Press, dass die Obama-Administration Gespräche abgehalten hätte über die Möglichkeit, "Geo-Engineering" auf das Erdklima anzuwenden um auf die gloable Erwärmung zu reagieren.

In dem AP-Bericht heißt es, dass Obamas Berater für Wissenschaft John Holdren sich vehement einsetze für drastische Terraforming- Programme wie die Schaffung eines "künstlichen Vulkans".
Trotz Holdrens Eingeständnis, dass solche Maßnahmen "schwerwiegende Nebenwirkungen" haben könnten, fügte er hinzu dass "wir verzweifelt genug werden könnten um es benutzen zu wollen". Diese Ideen gleichen exakt jenen die der CFR in den letzten Jahren vorgeschlagen hat. In Dokumenten (PDF) vom "Geoengineering: Workshop on Unilateral Planetary Scale Geoengineering" des CFR, die im Mai 2008 veröffentlicht wurden,
befürwortet die elitäre Gruppe von Internationalisten die gleichen drastischen Ideen die nun von der Obama-Administration vorgetragen werden.

Die folgenden Auszüge stammen aus dem Dokument:

"Strategien für Geoengineering

Unter allen Geoengineering-Plänen beinhalten jene, die als am ehesten durchführbar angesehen werden, eine Vergrößerung des planetarischen Albedos, das heißt
die Reflektion von mehr Sonnenlicht zurück in den Weltraum bevor es absorbiert werden kann. Es gibt eine Anzahl verschiedener Methoden die eingesetzt werden
können um die Reflektivität des Planeten zu erhöhen:


1. Mehr kleinere reflektierende Partikel dem oberen Teil der Athmosphäre zufügen (die Stratosphäre welche zwischen 15 und 50 Kilometern über der Erdoberfläche liegt).

2. Weitere Wolken dem unteren Teil der Athmosphäre (der Troposphäre) hinzufügen.

3. Verschiedene Arten von reflektierenden Objekten im Weltraum plazieren, entweder in der Nähe der Sonne oder an einem stabilen Platz zwischen der Erde und der Sonne.

4. Große Teile der Landfläche auf dem Planeten ändern von Dingen die dunkel sind (absorbierend) so wie Bäume zu Dingen die hell sind (reflektierend) so wie
offene Schneedecken oder Grasflächen

[…]

Stratosphäre Aerosole die entworfen werden könnten, um in gewisse Regionen zu migrieren (z.B. über der Arktis) oder über die Stratosphäre zu steigen (sodass sie nicht in die
Chemie der Stratosphäre eingreifen.

Das Hinzugeben von mehr feinen Partikeln der richtigen Art zu der Stratosphäre kann die Menge des Sonnenlichts erhöhen, die zurück in den Weltraum reflektiert wird.

Für die Anwendung bei Geoengineering könnten verschiedene Technologien eingesetzt werden um Partikel in die Stratosphäre zu befördern, wie etwa
Marinegeschütze, Raketen, Heißluftballons oder Luftschiffe oder eine Staffel in großer Höhe fliegender Flugzeuge. Mögliche Arten von Partikeln für die Injektion
beinhalten Schwefeldioxid, Aluminiumoxid-Staub oder sogar speziell entworfene, von selbst schwebende Aerosole."

Das Forschungsprogramm für Geoengineering des CFR wird geleitet von David G. Victor, ein Professor an der Stanford Law School und ein Adjunct Senior Fellow beim Council on Foreign Relations. Ebenso beteiligt sind M. Granger Morgan, Vorsitzender des Carnegie Mellon University’s Department of Engineering,
Jay Apt, Professor of Engineering and Public Policy an der Carnegie Mellon University sowie John Steinbruner, Professor of Public Policy und Director des Center for International and Security Studies bei der University of Maryland. In einem Artikel namens "The Geoengineering Option: A Last Resort Against Global Warming?", der diesen Monat im Magazin Foreign Affairs des CFR erschien, legen die Direktoren abermals ihre Ideen dar für planetarisches Terraforming; u.a. wird eine Reduktion von Kohlenstoffemissionen weltweit von 60-80 Prozent gefordert.

Obamas Unterstützung eines Kohlenstoff-Besteuerungsprogramms durch einen sogenannten Emissionsrechtehandel geht ebenfalls direkt zurück auf die Richtlinien von Victor und den anderen Leuten vom CFR. Ein Dokument von 1999 des CFR über die Zusammenfassung eines Treffens über Geoengineering (PDF pages 12,13,14) verlautbart auch kategorisch, dass das ultimative Ziel unter einer "Technologie-Strategie für globale Erwärmung" die Implementierung einer globalen Kohlenstoffsteuer wäre. Es wird auch pedantisch erklärt wie die vermeintliche Gefahr der globalen Erwärmung benutzt werden kann, um den Amerikanern etwas anzudrehen was im Prinzip eine Steuer auf Luft ist:

"Während die Besteuerung von Tee verblasst neben der Besteuerung von Luft als ein vermeintlicher Affront durch die Regierung, könnten die klaren Vorteile einer Besteuerungspolitik, um die globale Erwärmung zu bekämpfen, vielleicht sogar die Nachfahren unser steuerfeindlichen Gründungsväter überzeugen."

Die versuchsweise Ankündigung der Obama-Administration über die Existenz von Forschungsprogrammen über Geoengineering ist der erste Schritt hin zu einer breiteren Ankündigung des Konzepts an die Bevölkerung. Wie wir in vergangenen Artikeln belegt haben, wird Geoengineering bereits seit längerem von Regierungsbehörden und Universitäten mit engen Verbindungen zur Regierung im großen Maßstab durch sogenanntes Chemtrail-Sprühen eingesetzt. Chemtrails unterscheiden sich von gewöhnlichen Kondensstreifen dahingehend, dass sie stundenlang am Himmel hängen und häufig von Flugzeugen stammen welche
Zick-Zack-Routen fliegen, was zu X-förmigen oder netzartigen Mustern am Himmel führt. Anfang 2008 kamen Ermittlungen des Nachrichtensenders KSLA zu dem Ergebnis, dass eine Substanz
die von Chemtrails aus großer Höhe zu Boden fiel, hohe Mengen Barium (6.8 ppm) und Blei (8.2 ppm) enthielt, sowie Spuren von anderen Chemikalien wie Arsen, Chrom, Kadmium, Selen und Silber. Bis auf einen Stoff sind alle Metalle, manche giftig
und die anderen tauchen fast nie in der Natur auf.

Solche Programme kratzen nur an der Oberfläche von dem, was wahrscheinlich ein gigantisches und allumfassendes, durch schwarze Kassen finanziertes Terraforming-Programm ist; bei dem wenig oder keine Rücksicht genommen wird auf die unbekannten Konsequenzen für die Umwelt.

1 Kommentar:

  1. Kennst du den Final Report 2025 der US-Air-Force?

    Es sind mehrere hundert Seiten, die man sich von der offiziellen Webseite der US-AF herunterladen kann. Ich habe Tage gebraucht, um das alles durchzulesen (alles auf english). Der Report trägt auch den schönen Untertitel 'Owning the Weather in 2025'.

    Und da ist von HAARP und Chemtrails die Rede. Es wird genau beschrieben wie HAARP und Chemtrails wirken und wofür sie gedacht sind.

    User die im Internet darüber diskutieren werden gerne in die Verschwörungstheoretiker-Ecke gestellt, aber leider ist es wahr - und das sogar bescheinigt von der US-Air Force.

    Viel Spaß damit: http://www.fas.org/spp/military/docops/usaf/2025/

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