Montag, 6. April 2009

EU-Diktatur - Bilderberger sollen als EU-Präsidenten gekrönt werden


  • Tony Blair trat als der führende Kandidat für die erste permanente Präsidentschaft der europäischen Union hervor, nachdem Gordon Brown seine widerwillige Zusage zu den Plänen gab...

  • The Independent on Sunday hat herausgefunden, dass Herr Brown es akzeptiert hat, dass sein alter Rivale die Pole Position für die Ernennung erhalten sollte, weil England eine Schlüsselfigur in der Architektur der "Neuen Weltordnung" braucht...

  • Das Präsidentschaftsamt ist abhängig von Irlands positiver Abstimmung zum Vertrag von Lissabon, welcher dieses Amt schafft. Das irische Referendum findet im Herbst statt.

  • Aber die Pläne von Herrn Blair könnten sich dennoch erledigt haben, wenn Angela Merkel im September die Bundestagswahl in Deutschland verliert. Es wird ihr nachgesagt, dass sie einen starken Wunsch nach diese Amt verspüre, sollte sie die Wahlen verlieren. Quelle

Sollte die europäische Union mit dem Vertrag von Lissabon ihre Diktatur ausbauen können, stünden also mit aller Wahrscheinlichkeit wieder Bilderberger an vorderster Front:

  • Ein neuer permanenter Präsident des Europäischen Rats (gewählt für zweieinhalb Jahre durch die Staats- und Regierungschefs) soll zukünftig die Effektivität und Kontinuität der Arbeit des Rates gewährleisten Quelle

Die europäische Union hat sich bereits zum jetzigen Zeitpunkt gänzlich von demokratischen und verfassungsrechtlich akzeptablen Standards entfernt. Wie der Verfassungsrechtler Karl Schachtschneider bereits in vielen Veröffentlichungen hinlänglich darlegte, bedingt die faktische Bundesstaatlichkeit der europäischen Union eine direkte Verfassungsabstimmung der Bürger in allen partizipierenden Ländern. Die Politiker wollen dies jedoch mit aller Macht vermeiden und bauen daher eigenständig und über die Köpfe der Menschen hinweg weiter an ihrem zentralistisch sozialistischen Staat.

Die wirklichen Drahtzieher der europäischen Union und der globalen Architektur sind Eugeniker und zentralistische Internationalisten. So gab der aktuelle Vorsitzende der Bilderberg Gruppe, Ètienne Davignon, kürzlich die Entstehung des Euros unter Mithilfe der Bilderberger zu:

  • "Ein Treffen der Bilderberg-Gruppe im Juni in Europa - ein informeller Club von führenden Politikern, Geschäftsleuten und Denkern dessen Vorsitz Mr. Davignon einnimmt - könnte ebenso 'das Verständnis verbessern' in Bezug auf zukünftige Handlungen, genauso wie es bei der Erschaffung des Euro in den 1990ern half, meinte er." Quelle

Der Rockefeller Clan, ebenfalls stark in die Aktivitäten der Bilderberg Gruppe involviert, hat sich auch stets um die Schaffung eines vereinten Europas bemüht. Die Befindlichkeiten der Bevölkerungen haben dabei überhaupt keine Rolle gespielt, außer es ging darum die Menschen auf subtile Art und Weise mit Propaganda zu überzeugen und einzufangen:

  • Ebenso wichtig wie Nelson Rockefeller war sein Bruder David. Er kontrollierte die Spendengelder des Komitees der Chase Manhattan Bank Foundation, war Vizepräsident und dann Präsident dieser Bank und Kurator des Council on Foreign Relations, Vorstandsvorsitzender des Executive Committee for International House und ein enger Freund von Allen Dulles und Tom Braden [beide CIA]. "Mit der Erlaubnis Allens habe ich David oft halb-offiziell über unsere Aktivitäten informiert", erinnert sich Braden. "Er dachte genauso wie wir und stimmte allem was wir taten immer sehr zu. Er hatte die gleiche Vorstellung wie ich, dass der Sieg des Kalten Krieges unsere Sache war. Manchmal gab mir David Geld für Sachen die nicht in unserem Budget waren. Er gab mir sehr viel Geld für Angelegenheiten in Frankreich. Ich erinnere mich, dass er mir 50.000 USD für jemanden gab, der aktiv um ein vereintes Europa unter europäischen Jugendgruppen warb. Dieser Kerl kam mit seinem Projekt zu mir, was ich David erzählte, und David gab mir einfach den Scheck über 50.000 USD. Die CIA hat das nie zurückgezahlt." Quelle: S. 145

Die Bevölkerung wird also nur als Stimmvieh missbraucht. Wirkliche Verfassungsabstimmungen werden für "gefährlich" gehalten, könnten sich die Bürger Europas doch für eine Politik nationalstaatlicher Souveränität und für mehr Bürger- und Freiheitsrechte entscheiden und nicht für eine sozialistisch zentralistische Weltregierung unter totaler Kontrolle einer kleinen Elite.

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