Montag, 6. April 2009

Pläne für Massengräber bestätigt:

Die Abteilung für Friedhöfe des State of New York hat "Formulare für Massensterben" an Friedhöfe im Bundestaat versendet, um Daten zu sammeln über deren Fähigkeit, mit der großen
Masse an Toten fertig zu werden welche anfallen würde falls es eine Grippe-Pandemie oder ein anderes Desaster gäbe. Der Brief der uns vorliegt ist datiert auf den 4. April 2007 was zeigt, dass die Vorbereitungen auf solche Desaster bereits seit langem existieren.
Die Verantwortlichen von den Friedhöfen wurden u.a. gefragt:

"Sollte ein lang anhaltendes Desaster mit hohen Verlustraten oder eine Grippepandemie in ihrer Gemeinde auftreten, wäre ihr Friedhof in der Lage, zusätzlich zu ihren gegenwärtigen Begräbnisdiensten temporären oder permanenten Internierungsraum zur Verfügung zu stellen für eine signifikante Anzahl von Toten dieser Katastrophe oder dieser Grippe?"

Die Besitzer von Friedhöfen wurden auch aufgefordert, die Geschäftsstruktur und die Kapazitäten ihrer Einrichtungen darzulegen; darunter die Nähe zu Straßen, Bahnschienen und Flugfeldern. Die Abteilung für Friedhöfe forderte Daten an mit denen die Anzahl der Morgen "mit 950 Gräbern pro Morgen" berechnet werden kann, welche bereit gestellt werden könnten. Es ist deutlich dass auf Ebene der Bundesstaaten und des Landes Katastrophenschutz- und Notfalleinrichtungen mobilisiert werden. Es kann nicht vorhergesehen werden, welche Katastrophen geschehen werden: Naturkatastrophen, Anschläge untre falscher Flagge, biologische Anschläge, Grippeausbrüche, Quarantänen etc.

Medienberichte, Fotos, Hinweise und Dokumente deuten jedoch darauf hin, dass man sich auf eine Situation vorbereitet bei der ein Massensterben auftritt.

Ob eine halbe Million Plastiksärge die an einem Laster-Depot gefilmt werden oder eine massive Ausweitung von Friedhöfen im ganzen Land oder FEMA- bzw. Heimatschutz-Agenten
die sich auf den Ausbruch der Vogelgrippe vorbereiten, es ist deutlich dass die Regierung ein Ereignis erwartet.

Der State of Colorado gab im Jahr 2000 einen Exekutivbefehl heraus in welchem die Befugnis eingefordert wird, Opfer in Massengräbern zu beerdigen und/oder Leichen in Notsituationen
zu verbrennen.

Jim Erickson von den Rocky Mountain News berichtete am 8. Februar 2003:

"Der State of Colorado könnte Antibiotika beschlagnahmen, von Seuchen befallene Leichen einäschern und, unter extremen Umständen, Massengräber unter Exekutivbefehlen ausheben, welche für die Verwendung im Falle eines Bioterror-Anschlags verfasst wurden."

D.H. Williams berichtete im Februar über einen County-Funktionär aus Indiana, der detaillierte Anfragen der FEMA und des Heimatschutzministeriums erhielt im Bezug auf Orte für Massengräber, Vorbereitungen für Flüchtlinge aus der Region, Vorbereitungen für einen Wirtschaftskollaps, Budgetkürzungen im Falle eines Kollapses von GM sowie die Orte von wichtigen Einrichtungen, Notfall-Assets und weitere Dinge. Der Funktionär sagte dass er nach mehreren Meetings, in denen Szenarien besprochen wurden wie ein Ausbruch der Vogelgrippe, Brände, Überflutungen und Erdbeben, besorgt geworden wäre über die Absichten der Funktionäre von FEMA und dem DHS

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