Mittwoch, 6. April 2011

Die PDV und der Nebel um das Geldsystem

Unglaublich was uns hier von manchen Infokriegern als Alternative verkauft werden soll. The Real Storys bzw, sein Betreiber hat entweder nichts verstanden, oder will uns absichtlich täuschen. Alexander Bensh von Infokrieg.tv vergleicht die PDV mit der FDP und feiert sie als die wahren Liberalen.

Hier das Interview von The Real Storys Interview





Videos von Benesh dauern 2 Stunden. Das will ich euch nicht antun ...

Hier meine Analyse dazu.

1:00 .. kann sich selbst sozial absichern heißt auf gut deutsch:
KEINE Staatliche Versicherung. Jeder muss sich selbst privat eine Versicherung suchen.
Das heißt, nur wer es sich leisten kann, bekommt medizinische Hilfe.
Weiterhin heißt es , das du bei einer Herz OP welche ansteht, dich mit deinem Versicherer herum Ärgern musst, ob er denn die OP bezahlt oder nicht, da es sich ja um einen Vertrag handelt, folgt eine mehrjährige gerichtliche Auseinandersetzung, welche wahrscheinlich damit endet, das du ins Graß beist, weil dein Herz versagt, bevor das Gericht entscheidet, das die Versicherung die OP bezahlen muss.
Nur wer es sich leisten kann, darf zum Zahnarzt, ich sehe meine Kinder schon ohne Zähne herum laufen, wenn diese Neoliberalen Blender sich durchsetzen sollten.
Nur wer es sich leisten kann bekommt später einmal eine Rente, unter der Voraussetzung das die Versicherung bis zu deiner Rente nicht pleite ist, und wir wissen ja inzwischen, das dies alles andere als unwahrscheinlich ist.

Privatisierung und was die anrichtet haben wir schon in vielen Beispielen erlenen dürfen. Die Partei der Vernunft ist damit völlig inakzeptabl.


Bei Minute 3 dann gleich die nächste Unverschähmtheit. Er bezeichnet seinen offenen ungezügelten Kapitalismus, den die PDV anstrebt als Natürliche Ordnung.
Das ist deswegen völlig inakzeptabel, weil Freigeld seit Jahren den Beinahmen Natürliche Wirtschaftsordnung hat und NICHTS mit dem Model der PDV gemeinsam hat. Namensklau und Umbenennung wie wir es von unseren Probagandamedien kennen.‎

Bei Minute 5:20 sagt er, das der Staat, also wir alle, vom Geldsystem provitieren. Besser hätte er sich gar nicht enttarnen können, denn wir wissen ja, das genau das Gegenteil der Fall ist, und uns das Geldsystem immer höhere Staatsschulden beschert, welche systememinent sind. Er informiert hier also falsch ohne rot zu werden.

Im weiteren Interview ist die Rede vom Geldsystem und das eine freie Entscheidung der Bürger das System verbessern würde.
Die These der PDV, das bei freier Entscheidung der Wahl des Geldsystems sich das bessere durchsetzt greift aber nicht, solange nicht ALLE Menschen die selben Voraussetzungen haben. Und das ist nunmal nicht der Fall.

Sowohl Rentner Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger (mit Kindern zusammen über die hälfte aller Menschen in Deutschland) haben eben NICHT die Wahl, sondern bekommen das inflationäre schlechte Geld der Zentralbank, welches als Kredit geschöpft wird und sind gezwungen dieses zu benutzen.
Eine freie Auswahl besteht also NICHT.
Kapitaleigner und große Firmen werden das Geldsystem benutzen, welches ihnen die meisten Vorteile bringt. Das bedeutet , das Kapitalfirmen IMMER das Zinsgeld bevorzugen werden um weiterhin über Kapitalgewinne Geld ab zu schöpfen.
Der 2.te Punkt ist, das Firmen ihre Produkte mit dem Geldsystem anbieten werden, welches die meiste Kundschaft anspricht. Da die Mehrzahl der Menschen aber weiterhin nur das schlechte Kreditgeld der Zentralbanken zur Verfügung haben, wird es KEINE Änderung geben.

Die PDV will uns mit der Freiheit der Wahl irreführen und strebt eindeutig einen Turbokapitalismuss an.

soviel zu dem Interview. Jetzt ein Auszug aus der Webseite von der PDV

Die PDV (Partei der Vernunft) proglamiert eine Änderung des Geldsystems nach Friedrich August von Hayek.
Hier die Kurzfassung deren Argumentation.


Verantwortlich für die Finanzkrise ist das ungedeckte Papiergeldsystem, in dem Geldmenge und Zins per Dekret vorgegeben werden. Unser Finanzsystem bedarf daher einer grundlegenden Reform. Dazu gehört es zunächst, alternative Geldformen zuzulassen, wie es Nobelpreisträger Friedrich August von Hayek forderte. Letztendlich dürfte das dazu führen, dass Gold oder ein anderer Sachwert von den meisten Menschen als Zahlungsmittel akzeptiert wird. Z.B. lässt sich Gold nicht beliebig vermehren, ihm stehen keine Verbindlichkeiten gegenüber. Es ist das einzige international anerkannte Zahlungsmittel, dem bislang weder Krieg noch Staatspleite den guten Ruf nach Sicherheit ruiniert haben. Technisch wird sich dadurch nichts ändern. Banken wickeln weiterhin den Zahlungsverkehr ab. Doch bei einer Bankenpleite verbleibt das sachwertgedeckte Geld im Eigentum des Kunden. Banken, die spekulieren müssten nicht mit Steuergeldern gerettet werden. Giralgeldschöpfung aus dem Nichts wird unmöglich.
Das führt zu einer stabilen Geldordnung in der systemische Krisen ausgeschlossen sind. Auch alternative Geldsysteme wie die Regiogelder bekämen dabei ihre Chance, ohne verboten zu werden, wenn sie zu erfolgreich werden.

Ok, schauen wir also mal die einzelnen Argumente an.
Was bedeutet es wenn Sachwerte als Tauschmittel fungieren, bzw, diese als Deckung für Geld fungieren.
Es bedeutet Spekulation mit den selben.
Es bedeutet weiterhin, das die Reichen selbige Edelmettalle horten.
Dies wiederum bedeutet, das dem Markt Zahlungsmittel entzogen werden, was zu einer Deflation führen MUSS !!
Das Ende vom Lied ist dann, das keine Signifikante Änderung zur jetzigen Situation eintreten würde.
Im Gegenteil.
Es würde wiederum Geld fehlen und die Schere zwischen arm und Reich würde sich nicht ändern.

Interesannt ist auch, was  die PDV (Partei der Vernunft) und Friedrich August von Hayek nicht fordern.

Sie wollen KEINE Ändedrung der Geldentstehung als Kredit und Sie wollen keine Umlaufgebühr oder Freigeld, welche den Zins ersetzen bzw netraliesieren könnte.

Was bedeutet das.
Das bedeutet schlicht ein weiter wie bisher.
Es würde sich NICHTS ändern.
Weiterhin würde Geld als Schuld entstehen.
Weiterhin würden geforderte Zinsen nicht in der aktuellen Geldmenge enthalten sein.
Weiterhin würde ein Wachstumszwang bestehen und eine immer weitere Ausweitung der Geldmenge von nöten sein.
Nach der PDV (Partei der Vernunft) und Friedrich August von Hayek währe aber das Geld an Sachwerte wie Gold oder Silber gebunden, was eine nötige Ausweitung der Geldmenge VERHINDERT !!

Das führt unweigerlich in eine Deflation.
Was bedeutet Deflation. Es bedeutet das der Wert des Goldes steigt.
Was hat das für auswirkungen? Eindeutig eine Umverteilung der Werte vom kleinen Arbeiter zum Kapitalisten, denn du hast als Arbeiter wesentlich weniger Gold als der Unternehmer oder der Bänker. Somit steigt zwar der Wert deines Goldes auch, aber den Nutzen haben vor allem die jenigen welche wieder die Großkapitalisten.
Deflation würde uns Lähmen und eine Volkswirtschaft schneller ruinieren, als das jetzige System.

Das System , welches die PDV hier fordert ist also nicht besser wie das jetzige System, Nein, es ist wesentlich SCHLECHTER.


Also entweder, haben die Jungs der PDV nicht genau nachgedacht, oder Sie wollen eine weitere Stufe des Nebels um das Geld aufrecht erhalten.

Wie auch immer die Motive dieser Partei sein mögen, es ist nicht zum Wohle des Volkes und hat aus meiner Sicht absolut nichts mit Vernunft zu tun.



ERWIDERUNG AUF PARTEI DER VERNUNFT
Von Klaus Karwat, Aktion Monetative
März 2010
Eine sich „Partei der Vernunft“ nennende Organisation kritisiert die von der Monetative geplante Reform
der Geldschöpfung und stellt die Monetative als Schreckgespenst dar. In ihrer Kritik nimmt sie vor allem
Bezug auf das Konzept des Ökonomen Friedrich August von Hayek, der in seiner Schrift
„Entnationalisierung des Geldes“ eine vollständige Privatisierung der Geldschöpfung fordert.
Ganz in Hayeks Sinne schreibt die „Partei der Vernunft“: „Tatsächlich ist es notwendig, die überkommene
staatsmonopolistische Geldproduktion marktwirtschaftlichen Regeln und damit dem Wettbewerb zu unterwerfen.“
Freier Wettbewerb funktioniert bei Geldschöpfung nicht
Zuerst einmal sei angemerkt, dass es eine staatsmonopolistische Geldproduktion längst nicht mehr gibt. Der
Großteil des heutigen Geldes, nämlich das umlaufende unbare Geld, wird von den privaten Geschäftsbanken
„produziert“. Es trägt zwar noch den Namen des von der Zentralbank emittierten Bargeldes, ist aber kein
Zentralbankgeld, sondern Geschäftsbankengeld. Es steht über die internationale Währungsordnung durchaus
im internationalen Wettbewerb mit anderen frei konvertiblen Währungen. Insofern ist die Hayeksche Vision
fast schon Wirklichkeit geworden. Warum funktioniert sie aber nicht richtig? Die Anhänger Hayeks behaupten,
weil es eben immer noch staatliche Zentralbanken gebe, die mit einem kleinen Rest staatlicher Geldemission
den freien Wettbewerb der Privatwährungen zu sehr behindern.
Tatsächlich aber würde eine vollständige Privatisierung der Währung keinesfalls zu einer vernünftigen
und gerechten Geldordnung führen. Denn ein echter Wettbewerb zwischen verschiedenen Währungen
innerhalb eines Staatsgebiets ist kaum denkbar. Das würde ja bedeuten, dass es eine Vielzahl von Währungen
gibt, zwischen denen sich der Geldbenutzer jeweils entscheiden muss. Geld müsste bei Überweisungen dann
oft in andere, konkurrierende Währungen umgetauscht werden, die noch dazu in ihrem Wert schwanken.
Aus ganz praktischen Erwägungen würde deshalb entweder ein Monopol oder ein Oligopol von zwei oder
drei großen privaten Währungen entstehen. Die privaten Emittenten dieser Währungen wäre dann die größten
und finanzstärksten Machthaber innerhalb des Staates, die den Staat vermutlich beherrschen würden.
Verstaatlichung des Geldes: Ja, der Banken: Nein.
Die Frage der Geldschöpfung berührt die Aufgabenverteilung zwischen Staat und Wirtschaft in einer
marktwirtschaftlichen Ordnung. Das heutige System der marktwirtschaftlichen Ordnung basiert unter
anderem auf den Ideen des berühmten amerikanischen Ökonomen Irving Fisher, der sich in seinem letzten
Buch „100%-Geld“ausführlich mit dem Thema Geldschöpfung befasst hat. Als überzeugter Anhänger einer
marktwirtschaftlichen Ordnung fordert Fisher: Verstaatlichung des Geldes, ja, Verstaatlichung der Banken, nein.
Die Monetative greift die Argumentation von Irving Fisher auf und wendet sie auf die heutige Situation an:
-Nur eine Verstaatlichung der Geldschöpfung ermöglicht es, weiterhin den Bestand von privaten Banken zu
garantieren. Denn bei Krisen der Geldordnung mit unsicherer privater Geldschöpfung muss im Endeffekt der
Staat einspringen, um die Einlagen zu garantieren und einen Zusammenbruch des Systems zu verhindern.
Die logische Folge solcher Rettungsaktionen ist aber die Verstaatlichung von Banken.
Ein aktuelles Beispiel dafür ist die Hypo Real Estate Bank.
- Wenn einzelne private Marktteilnehmer Geld schöpfen können, dann verzerrt das den Wettbewerb. Dies gilt
sowohl für Banken als auch für andere Unternehmen: Große Banken werden in einem System privater
Geldschöpfung bevorzugt, da nur große Banken (aus den oben genannten Gründen) Geld emittieren können.
Völlig privatisierte Geldschöpfung wird auch den Prozess des Zusammenschlusses zwischen Banken und
Großunternehmen weiter beschleunigen. Schon heute betreiben viele Großunternehmen ja bereits ihre eigenen
Banken. Gegen solche Konglomerate, die auch ihr eigenes Geld produzieren, werden kleinere und
mittelständische Unternehmen ohne eigene Banken keine faire Chance mehr haben.
-Wenn sich der Staat die von den Geschäftsbanken usurpierte Zuständigkeit zur Geldschöpfung zurückholt,
könnte die Staatsverschuldung entscheidend abgebaut werden.
Problem Staatsverschuldung
Zum Problem Staatsverschuldung schreibt die „Partei der Vernunft“ folgendes: „Eine wichtige Aufgabe des
staatlichen Papiergeldmonopols besteht in der Finanzierung des Schuldenstaates.“
Dazu ist zu sagen, dass die geringen Mengen an staatlichem Papiergeld niemals zur Finanzierung des
gewaltigen öffentlichen Schuldenberges ausreichen würden. Die öffentliche Hand hat sich vor allem in von
privaten Geschäftsbanken geschöpftem unbarem Geld verschuldet. Diese Verschuldung könnte durch
öffentliche Geldschöpfung entscheidend abgebaut werden. Denn anstatt den Banken durch die Überlassung
der Zuständigkeit für Geldschöpfung ungerechtfertigte Seigniorage-Gewinne zu verschaffen, könnte der
Staat mit diesen Gewinnen seine eigene Verschuldung abbauen.
Gewaltenteilung
Darüber hinaus behauptet die Partei der Vernunft“, dass es niemals unabhängige öffentliche Organe gebe
und die Monetative sich durch die Forderung nach einer vierten Ebene der Gewaltenteilung selbst in Zweifel
stelle. Es erfordert zweifellos ein gewisses Maß an historischer Entwicklung eines staatlichen Gemeinwesens,
um eine effektive Gewaltenteilung zu etablieren. Auch die Gewaltenteilung zwischen Legislative, Exekutive
und Judikative ist nicht über Nacht entstanden, und auch sie muss beständig überwacht und weiterentwickelt
werden. Trotzdem zählt sie zu den großen Errungenschaften moderner Staaten. Eine unabhängige Ebene
„Monetative“ müsste nicht über Nacht neu entstehen. Sie wäre die konsequente Weiterentwicklung der
bereits heute bestehenden Unabhängigkeit der staatlichen Zentralbanken. Natürlich wäre auch eine Monetative
an gesetzliche Vorschriften gebunden und müsste von anderen staatlichen Ebenen wie der Legislative Vorgaben
erhalten. Trotzdem wäre sie in ihrer Entscheidung über Ausmaß und Technik der Geldschöpfung genauso
unabhängig wie heute die Gerichte bei der Rechtsprechung.
Ermittlung der optimalen Geldmenge
Auch glaubt die „Partei der Vernunft“ zu wissen, dass nur der Markt entdecken könne, was die optimale
Geldmenge sei. Dies halten wir für einen blinden Glauben an den Segen von Marktprozessen. Der Markt kann
genauso wenig die optimale Geldmenge ermitteln wie gerechte Urteile fällen oder eine optimale Raumplanung
durchführen, um andere typisch öffentliche Aufgabenbereiche zu nennen. Die Geldmenge, die durch private
Geldschöpfung ermittelt würde, wäre eine willkürlich entstandene Geldmenge. Private Geldemittenten wären,
wie oben dargelegt, nicht durch Wettbewerb kontrolliert. Sie stünden hingegen in einem Dilemma: Einerseits
haben sie betriebswirtschaftliche Gewinninteressen, andererseits sollen sie aber die volkswirtschaftliche
Aufgabe der Geldschöpfung im Sinne des Allgemeinwohls durchführen. Diesen Spagat können private
Banken nicht dauerhaft bewältigen. Eine optimale Geldmenge kann aber durch die wissenschaftlichen
Analysen, die die Zentralbanken schon heute durchführen, recht genau ermittelt werden. Was eine
Marktwirtschaft braucht, ist ein stabiles Geld, sonst gibt es kein Wertmaß, nach dem die wirtschaftlichen
Transaktionen abgewickelt werden können. Die Stabilität des Geldes kann aber nicht den Transaktionen
von privaten Akteuren überlassen werden. Auch Gewichts- und Längen maße werden vom Staat festgelegt
und nicht von denjenigen, die mit den gemessenen Waren handeln. Banken sollen mit Geld handeln, aber
nicht die Gesamtmenge von Geld festlegen und damit dessen Wert kontrollieren dürfen.
Ähnlichkeiten zwischen Monetative und „Partei der Vernunft“
Offensichtlich ist sich die „Partei der Vernunft“ selbst bewusst, dass ihre Forderungen nach rein privater
Geldschöpfung nicht realisierbar sind. Im Parteiprogramm findet sich im Abschnitt „Finanzen“ deshalb auch
folgender Abschnitt:„Solange unser Papiergeldsystem Bestand hat, streben wir die Heranführung an einen
Mindestreservesatz von 100 Prozent für Kundeneinlagen an, wie Nobelpreisträger Milton Friedman vorschlug.
Dann wären die Sicht- und Sparguthaben bei einer Bankenpleite geschützt, da sie bei der Zentralbank hinterlegt
wären. Die Banken müssten dann nicht mit Steuermilliarden gerettet werden. Eine (immer inflationäre) Ausweitung
der Geldmenge durch Giralgeldschöpfung ist nicht mehr möglich.“ Genau dies will auch die Monetative erreichen.
Nur wird die Giralgeldschöpfung bei uns nicht über eine 100%-Reserve unterbunden, sondern durch die
Umwandlung der beiden Geldarten Zentralbankgeld und Giralgeld in einheitliches „Vollgeld“. Eine logischere und
leichter durchführbare Methode, die zum gleichen Ziel führt wie eine 100%-Reserve. Wieso die „Partei der Vernunft“
die Monetative aber als Schreckgespenst karikiert, bleibt uns insbesondere nach Lektüre ihres Parteiprogramms
unverständlich.
Literatur:
-Irving Fisher: 100%-Geld, deutsche Übersetzung Kiel, 2007
-Joseph Huber: Vollgeld, Berlin, 1998, S. 245 255
(Kapitel V.11: Privatgeld: Die verkehrte Alternative zum chartalen Geld)

4 Kommentare:

  1. Interessante Analyse, es sollte mehr davon geben, es sollte eine ganze Infoseite dazu gegründet werden- in den Einzelnen Parteiprogrammen steckt oftmalig der Teufel im Detail. PDV wirkt zunächst echt interessant und etwas seriöser (Namensbezogen) wie Piratenpartei oder Bürger in Wut. Diese "Kleinen" Parteien haben glänzende Ziele, aber ich erinnere an die Katastrophe in der Weimarer Republik die zu ihrem Ende hin an der Vielparteilandschaft scheiterte.
    Ich denke, der Volksentscheid auf Bundes- und EU Ebene könnte hier kurzfristig und nachhaltig am effektivsten weiterhelfen.
    Eine Seite die Parteiprogramme gegenüberstellt, kritisch beleuchtet, zur Diskussion stellt und dann den Usern eine Abstimmungsmöglichkeit eröffent (online) könnte ein Politikbarometer werden welches zu einer wahrhaft Volksnahen Partei führen könnte. Und wenn die Masse sich auf Ziele einigt welche dann von einer solchen Partei vertreten werden, können sich die anderen Partein dem schlecht lange entziehen.
    Die 4. Gewalt mit ihrer Medienmanipulation spielt für mich im Moment die schlimmste Rolle- erst wenn fachlich fundiert öffentlich diskutiert wird (nicht Meischberger etc.)sondern mit professionellen einzelner Fachrichtungen- erst dann wird Meinungsmache mehr zur Meinungsbildung.
    (Frage- es gibt Onlinepeditionen- aber die öffendlich Rechtlichen scheinen diese zu ignorieren- finde ich sehr Auffällig)
    https://epetitionen.bundestag.de/

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  2. http://www.monetative.de/wp-content/uploads/antwort-partei-der-vernunft.pdf

    die Monetative nimmt kritisch zum Programm der PDV Stellung- interessant und sehr aufschlussreich!!

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  3. http://www.frogged.de/vergleich-der-wahlprogramme.html

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  4. Danke Andreas. Dachte ich es mir doch, das diese PDV nicht nur mir seltsam vorkommt.

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