Hier sehen Sie ein wissenschaftliches Projekt einer jungen Dame, die die schädliche Wirkung von mit Mikrowellen bestrahltem Wasser auf Pflanzen angemessen darstellen wollte. In diesem Projekt nahm sie gefiltertes Wasser und behandelte es auf zwei verschiedene Arten: Die eine Hälfte des Wassers wurde in einem Topf zu erhitzt und zum Kochen gebracht. Die andere Hälfte des Wassers wurde mit Hilfe einer Mikrowelle zum Kochen gebracht.
Mit diesen beiden behandelten, aber abgekühlten Wässern goss sie die Blumen.
Mit diesem Versuch wollte sie überprüfen, wie und ob die identischen Pflanzen unterschiedlich auf das behandelte Wasser bezüglich des Wachstums reagieren würden.
Bei diesem erschütternden Ergebnis muss man sich die Frage stellen, ob die Mikrowelle nicht als gefährliches Instrument einzuordnen ist.
Machen Sie sich selbst ein Bild anhand der unten aufgeführten Fotos:
Am 1. Tag
Nach dem 3. Tag
Nach dem 5. Tag
Nach 1 Woche
Nach dem 9. Tag
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Gift aus dem Mikrowellenherd
Ein beispielloser Versuch von Wissenschafts-Unterdrückung
Der Fachverband Elektroapparate für Haushalt und Gewerbe Schweiz versuchte in den Jahren 1993 - 1994, eine streng wissenschaftliche Versuchsreihe über schädliche Auswirkungen von Mikrowellenherden und Mikrowellennahrung per Gerichtsurteil aus der Welt schaffen zu lassen.
Dem Forscher, Dr. Hansuli Hertel, wurde auf Schweizer Bundesgerichts-ebene untersagt, seine Forschungsergebnisse zu publizieren und öffentlich zu behaupten, dass Mikrowellennahrung Krebs verursachen würde.
Erst durch eine Anrufung des Internationalen Gerichtshofes für Menschenrechte in Straßburg konnten diese Angriffe auf Meinungs- und Forschungsfreiheit abgewehrt werden.
Das Gericht gab Dr. Hertel im Urteil vom 25. August 1998 recht.
Was sollte hier unterdrückt werden? Die Ergebnisse von Dr. Hertel und Prof. Blanc In einer streng wissenschaftlichen und jederzeit reproduzierbaren Forschungsreihe wiesen die Wissenschaftler während eines zwei Monate dauernden Zeitraumes (August/September 1989, Universität Lausanne) nach, dass sich bei acht freiwilligen Probanden unmittelbar nach der Einnahme von in der Mikrowelle erhitzten Nahrung das Blutbild deutlich zum Schlechten veränderte.
Bei einmaliger Verabreichung von bestrahlter Nahrung waren diese Werteveränderungen meist noch innerhalb des üblichen Toleranzbereiches, doch ließen sich bei wiederholter Einnahme von Mikrowellengerichten klare statistische Tendenzen ausmachen, die eindeutig auf beginnende Anämie und beginnendes Krebsgeschehen hindeuteten.
Was verändert der Mikrowellenherd im Essen?
Es ist egal, ob man in der Mikrowelle nur” Essen aufwärmt, Kaffeewasser erhitzt oder richtig kocht.
Die Strahlung verändert alle Nahrungsmittel, mit denen sie in Berührung kommt.
Die zugrunde liegenden Ursachen:
Die Strahlung denaturiert die Nahrung, das heißt: sie verändert die natürliche Struktur der Zellen. Solches Essen hat andere Auswirkungen im Körper als Lebensmittel, die ihre ursprüngliche Zellstruktur aufweisen. Zum Beispiel spaltet die Strahlung Milch in Aminosäuren (=Eiweißbausteine) auf, die in der Natur gar nicht vorkommen (Nachweis durch G. Lubec et al. 1989, publiziert in ”The Lancet”, 2)!
An der Stanford University School of Medicine fanden R. Quan et al. im Jahre 1992 heraus, dass mikrowellenbestrahlte Muttermilch einen Aktivitätsverlust sämtlicher Abwehrfaktoren zeigte, dafür das Wachstum eines Bakteriums namens Escherichia coli stark begünstigte.
Dieses Bakterium verursacht Infektionen und Entzündungen vor allem im Darm-, Harnweg- und Gallenbereich, aber auch Blutvergiftung und Hirnhautentzündung. 1971 wiesen C. C. Lin und C. F. Li nach, daß die Sterilisation von Orangensaft im Mikrowellenofen das Vitamin C zerstört (Journal of Microwave Powder 6, 1971).
Die Anthroposophin A. Bohmert beschreibt einen Versuch, in dem Getreidekörner mit unbestrahltem und mikrowellenbestrahltem Wasser angefeuchtet wurden.
Nur die Körner mit unbehandeltem Wasser keimten.
Das heißt: mikrowellenbehandeltes Wasser zerstört die Keimfähigkeit mindestens von Getreide
Quellen:
www.strahlung-gratis.de/Mikrowellengeraete.htm
www.zeitenschrift.com/magazin/44-mikrowellen.htm
www.risiko-elektrosmog.de
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