Mittwoch, 18. Mai 2011

Bürger und Wahrheitsaktivisten gehen in Spanien auf die Strasse.

Etwas Wunderbares geschieht, etwas Unglaubliches, etwas, das sie alle schlägt. Erkennen Sie die zeichen Eines Tages werde wir darüber reden, das jetzt Ereignisse ausgelöst werden, schnell und ohne Zeit zum Nachdenken, es gibt keine Möglichkeit der Rückkehr.  

Geboren ist etwas, dass mehr als die Summe aller von uns ist ein neues globales Bewusstsein, Intelligenz holohumana geboren. Wir sind der erste Funke des Lebens der nächste Schritt in der menschlichen Evolution, die Evolution der Menschheit und die Hoffnung, dass die Evolution der Erde.


Sie glauben mir nicht? Schauen Sie in Ihrer Umgebung zu realisieren, um die Änderungen zu bemerken, die Teil dieser neuen Einheit, und erstreckt sich öffnet die Augen: 




An diesem Sonntag die ersten Mitglieder dieser holoconciencia auf die Straße gingen in Spanien zu sagen, genug, um zu sagen wir sind es leid, bei uns lacht, wir sind als Produkte der Markt-und Service-Teilen für die wirtschaftliche Maschinen bestimmt zu treffenden bereichern die Tyrannen, rücksichtslose Geschäftsleute, Bankiers und korrupte Politiker, dass auf Kosten des angereichert sind unsere Arbeit, um Geld vor unser Leben, unser Glück, unsere Freunde, unsere Kinder gestellt. Es ist Zeit für Veränderung ist die Zeit der Revolution gekommen, jetzt ist die Zeit der Tod der Demokratie abläuft, überparteiliche und korrupt in dem wir leben. Es ist Zeit, die nächste Sache, die jenseits von Mensch und Gesellschaft, Intelligenz des Einzelnen ist, in eine neue kollektive Intelligenz zu integrieren, in selbst organisierten Unternehmen, das seine eigenen Entscheidungen trifft und eliminiert werden, was schädlich ist oder verhindert ihn. Und nun Verstopfung ist die repräsentative Demokratie.




Es ist Zeit, diese Strukturen durch die Oligarchie des wirtschaftlichen Liberalismus, die nach der industriellen Revolution als Mittel der Aufenthalt in der Macht des Geldes entstanden zu beseitigen. Es ist Zeit für Politiker, dass wir nicht Kinder, die Pflege haben zu erzählen. Es ist Zeit zu zeigen, dass wir mehr als Einzelpersonen und als wir als soziales Netzwerk, wie z. B. allgemeine Intelligenz als Selbst-Bewusstsein geboren, autarke, sich selbst organisiert und in der Lage, ihre eigenen Entscheidungen treffen. Zeit zu zerstören repräsentativen Demokratie und der neuen direkten Demokratie, in dem jede und jeder Teil in jeder Entscheidung nehmen können, in denen jede Bewegung ist transparent und unterliegt der Kontrolle willkommen Masse, die alle wirkliches Recht auf direkte unser Leben und unsere Stimme erheben gegen das Unrecht. Wir haben alle Werkzeuge zur Verfügung, um sie geschehen, let's do it.

Quelle

soweit einer der Spanischen Blogs, mit Google Übersetzt...



So selbstbewust und aktiv sind in Spanien Infokrieger und Wahrheitsaktivisten. Sie fordern direkte Demokratie Wahrheit ein anderes Geldsystem und die Zerschlagung von Konzernmacht.


 Bericht aus Spanien


 


Hier ein paar Videos als Eindruck , was da los ist. Mir wird ganz schlecht .. ich bin eindeutig im falschen Land. Habe gerade das dringende Bedürfniss nach Spanien zu fahren und es selber zu erleben.







Quelle


In parallel fünfzig Städten gehen die Menschen in Spanien auf die Straße um gegen die aktuelle Politik des Landes zu demonstrieren. Sparmaßnamen, Banker und Politiker sind in erster Linie Stein des Anstoßes.
«Ohne Wohnung. Ohne Job. Ohne Rente. Ohne Angst», steht auf vielen T-Shirts. Auch auf dem von Susana. «Wir haben es satt, von der politischen Klasse für blöd verkauft zu werden», sagt die 25-jährige Physiotherapeutin, die trotz Uni-Studiums für monatlich 800 Euro brutto ganztags in einem Seniorenheim arbeitet.
Wie Zehntausende junge Leute ist Susana dieser Tage in Spanien auf die Straße gegangen, um für einen politischen Wandel und mehr soziale Gerechtigkeit in dem Krisenland zu demonstrieren. Viele der Demonstranten halten seit Dienstag unter dem Motto «Yes, we camp» den zentralen Platz an der Puerta del Sol im Herzen Madrids besetzt.

Ihre Protestbewegung nennt sich «Democracia Real Ya!» (Echte Demokratie Jetzt!), vereint mehr als 200 Gruppierungen - und wirbelt Spanien vor den Regional- und Kommunalwahlen an diesem Sonntag mächtig auf. Die Anhänger sind bunt gemischt: Studenten, Arbeitslose, Globalisierungsgegner, Schuldner, Rentner, Umweltschützer, Linke, Konservative, Gläubige, Atheisten. Entsprechend vielseitig sind daher auch ihre Forderungen: Arbeitsplätze, bezahlbare Wohnungen, Kampf gegen die Korruption oder schlichtweg «ein neues politisches System».

Eines eint sie aber: Ihr Frust über die Perspektivlosigkeit in Spanien und ihre Wut auf die etablierten Parteien, insbesondere die regierenden Sozialisten (PSOE) und die oppositionelle konservative Volkspartei (PP). «Wähle sie nicht!», heißt eines der Mottos. Gewalt lehnen sie strikt ab. «Wir wollen auf friedlichem Wege die ganze zivile Gesellschaft mobilisieren», sagt der Sprecher der Bewegung, der arbeitslose Anwalt Fabio Gándara (26).

Die Anhänger, die sich über Facebook, Twitter und andere Internetplattformen organisieren, sind die großen Verlierer einer Krise, die in Spanien jeden fünften Erwerbsfähigen arbeitslos gemacht hat. Die Jugendarbeitslosigkeit liegt über 40 Prozent - sie ist so hoch wie nirgendwo sonst in Westeuropa. «Wir sind die am besten vorbereitete Generation Spaniens, aber es geht uns schlechter als unseren Eltern», beklagt der 22 Jahre alte Architektur-Student Sergio. Der harte Sparkurs der Regierung, erzwungen durch die hohe Verschuldung, hat den Frust der Menschen noch verschärft.

Inspirieren ließ sich die Protestbewegung von den Aufständen des arabischen Frühlings - «Er zeigt uns, dass der Sieg möglich ist», heißt es in einem Manifest - und dem Essay «Empört euch», mit dem der französische Autor Stéphane Hessel zum Protest gegen Ungerechtigkeit und das Finanzmonopol aufruft. Die Anhänger der Bewegung nennen sich daher auch «Die Empörten» (Los Indignados), über
Twitter bezeichnen sie ihren Protest als «SpanishRevolution». «Wir sind keine Ware in den Händen von Politikern und Bankern», schrien am 15. Mai bis zu 130 000 Menschen bei Demonstrationen in rund 50 Städten Spaniens - sie waren der Durchbruch der Bewegung, die erst im April von Studenten ins Leben gerufen worden war.

Die Politik indes weiß nicht so recht, wie sie mit dem Phänomen umgehen soll. Die Konservativen tun die Demonstranten als «linke Systemgegner» ab und fühlen sich nicht angesprochen. Die Sozialisten, denen am Sonntag ein Debakel droht, versuchten sogleich,denen am Sonntag ein Debakel droht, versuchten sogleich, die Bewegung für sich zu vereinnahmen. So veröffentlichten sie auf ihrer Internetseite das Manifest von «Democracia Real Ya!». Die Proteste im Netz waren aber so groß, dass der Text schnell wieder verschwand. Und als PSOE-Spitzenkandidat Tomás Gómez nach Angaben der Demonstranten anfragen ließ, ob er sich zu ihnen auf Madrids Puerta-del-Sol-Platz gesellen dürfe, skandierte die Menge lautstark: «No!».

Selbstverständlich wie ich finde, denn Lösungen wie Freigeld oder Humanwirtschaft bieten auch in Spanien keine der etablierten Parteien an.

Hier ein Paar Stimmen der Bevölkerung mit deutschen Untertiteln.



ehrliche Kurzrepotage in Deutsch



Update: 20.5.11

Alle für das Wochenende angekündigten Demonstrationen sind kurzfristig untersagt worden - die Kundgebungen würden die anstehenden Wahlen stören, hieß es zur Begründung. Tausende Demonstranten im Zentrum Madrids sind in Aufruhr. Auch für Sonntag waren Aktionen geplant. Der Freitag ist von dem Verbot nicht betroffen. Die Aktivisten hatten unter anderem an die Bevölkerung appelliert, nicht die beiden großen Parteien - Sozialisten (PSOE) und Konservative (PP) - zu wählen. Auf dem Platz der Puerta del Sol (Sonnentor) in Madrid, wo in der Nacht erneut Tausende überwiegend junge Menschen demonstrierten, wurde das Verbot mit einem Pfeifkonzert quittiert. "Sie nennen es Demokratie, aber es ist keine", skandierten die Demonstranten in Madrid.

Der spanische Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero hatte Verständnis für die Demonstranten geäußert. Die Politiker sollten ihnen zuhören, sagte er. Zugleich rief der Sozialist die Teilnehmer der Protestbewegung auf, sich am Sonntag an den Regional- und Kommunalwahlen zu beteiligen. "Nur wer wählen geht, kann etwas verändern", sagte er.

Die zentrale Wahlbehörde, die das Protestverbot verhängte, besteht aus Richtern des Obersten Gerichts sowie Universitätsprofessoren der Fachbereiche Jura, Politik und Sozialwissenschaften. Die Entscheidung für das Verbot fiel mit nur einer Stimme Mehrheit, wie der spanische Rundfunk berichtete.

Das ist der Auftakt der Regierung die Bewegung zu zerschlagen. Sie werden mit Wasserwerfern Pfefferspray und Knüpeln auf die Demonstranten losgehen, Platzverbote aussprechen und die Demonstranten welche nicht nach Hause gehen zu verhaften um ihre Bürger zu kriminalisieren.

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