Sonntag, 5. April 2009

Die Erdbevölkerung hat ihre Grenzen erreicht


  • Die einzige Frau in der Runde ist Nina Fedoroff, ihres Zeichens die von der Bush-Administration übernommene Technologie-Beraterin von Hillary Clinton, die kürzlich dem Spiegel anvertraute, dass die Hysterie europäischer Gentechnikgegner grossen Schaden anrichte. KritikerInnen sind zu dem Symposium nicht gebeten. Quelle


Clinton Berater: Die Erdbevölkerung hat ihre Grenzen erreicht Wissenschaftlerin fordert die Reduzierung der Weltbevölkerung
Steve Watson, Infowars.net, 01.04.2009

[frei übersetzt von http://www.propagandaschock.blogspot.com]


Eine der einflussreichsten Wissenschaftler in der US-Regierung hat gesagt, dass die Weltbevölkerung die “Grenzen der Nachhaltigkeit” des Planeten erreicht hat.

Dr. Nina Fedoroff, die Wissenschafts- und Technologieberaterin des US-Außenministers, derzeit Hillary Clinton, sagte bei BBC´s „One Planet“ Programm: „Es gibt wahrscheinlich bereits zu viele Menschen auf dem Planeten.“ „Wir müssen mit der Absenkung der Wachstumsrate der Bevölkerung fortfahren; der Planet kann nicht noch mehr Menschen ernähren.“

Fedoroff, Preisträgerin der National Medal of Science (der höchsten wissenschaftlichen Auszeichnung der USA) hat bereits seit 2007 die Position einer wissenschaftlicher Beraterin für die Regierung inne und arbeitete zuvor mit Condoleezza Rice zusammen.

Die Professorin für Molekularbiologie befürwortete auch die großflächige Einführung von genetisch veränderten Nahrungsmitteln und hetzte gegen Kritiker von unbekannten Wirkungen genetisch veränderter Lebensmittel, als Leute die in der Vergangenheit leben. “Wir würden auch nicht daran denken zum Arzt zu gehen und zu sagen >>Behandeln Sie mich, wie die Leute im 19. Jahrhundert behandelt wurden“ und trotzdem ist es das, was wir für die Nahrungsmittelproduktion fordern.“

Fedoroffs Bemerkungen spiegeln jene anderer prominenter Wissenschaftler wider, welche sich für die langfristige Agenda der Eindämmung der Bevölkerung der Erde stark gemacht haben. Diese Ansicht gewinnt mehr und mehr an Zuspruch und der Druck auf Regierungen, mit der Rechtfertigung des Klimawandels zu handeln, wächst.

Der Finanzblitzkrieg der Eliten

Neue Weltordnung -- Der Finanzblitzkrieg der Eliten wird mit aller Wucht fortgesetzt

Der Finanzblitzkrieg gegen die Menschheit wird seitens der Elite mit aller Wucht fortgestetzt.

So hat die USA mittlerweile bereits rund 13 Billionen USD in den Geldmarkt gepumpt um die Banken zu retten. Die Geldspritzen, Garantien und Verbindlichkeiten beliefen sich im November "noch" auf rund 7,4 Billionen USD.

Noch mal zur Veranschaulichung:





Das ist eine Milliarde USD in 100 Dollarscheinen.
( 1.000.000.000,00 USD)


Das ist eine Billion USD in 100 Dollarscheinen.
(1.000.000.000.000,00 USD)
! die Paletten sind doppelt gestapelt!
Und jetzt stellen Sie sich das untere Bild vor und multiplizieren Sie es mit 13!

Danke an Koi für die Zusendung.

Hochverehrter Leser, dass erfahren Sie nicht in den Massenmedien. Das erfahren Sie bei den alternativen Medien. Und wir erklären Ihnen auch genau, was sich hinter diesem ganzen Schneeballsystem verbirgt.

Sie werden sich sicherlich fragen, wo die ganzen Gelder hingehen. Nun um es vorweg zu nehmen: Die deutschen Politiker machen es ebenso offenkundig wie die nordamerikanischen Politiker: Sie hören auf ihre Bankberater. Jede Bank soll gerettet werden und die Realwirtschaft kann den Bach runtergehen.

Wir haben also einen waschechten Faschismus, welcher sich in Mitteleuropa und Nordamerika gerade mit voller Wucht ausbreitet. Dieser soll - wie bei Propagandaschock bereits hinreichend dargelegt wurde - dann in einen globalen Zentralismus orwellianischer Prägung übergehen, auf den Stalin, Lenin, Hitler, Mao u. v. A. stolz gewesen wären.

Der Bevölkerung wird erzählt, die zu rettenden Banken wären systemrelevant. Was man den Bürgern verschweigt, ist dass die Rettungsgelder gänzlich in schwarzen Löchern verschwinden. Diese schwarzen Löcher sind die Derivate - künstliche Phantasiepapierfinanzprodukte - deren Gesamtsumme keiner so genau kennt und die gegenwärtig auf 500 Billionen USD - 1.5 Billiarden USD geschätzt werden. Diese undurchschaubaren Papierwerte sind mit sehr hohen Hebeln an reale Werte verknüpft. So ist es dem Bankenclan möglich sehr hohe Gewinne zu realisieren (auf dem Papier), jedoch auch sehr hohe Verluste.

Wenn zum Beispiel Martin Mustermann von seiner jährlichen Hypothek anstatt 11.000 Euro nur 10.000 Euro begleichen kann so besteht zum Einen nicht nur die Gefahr, dass Herr Mustermann sein Haus verliert sondern so besteht zum Anderen die Möglichkeit, dass die kreditgebende Bank die Hypothek in komplexen Derivatgeschäften mit einem Hebel versehen hat und die Differenz von 1.000 Euro als Verlust von 100.000 Euro in Derivaten zu Buche schlägt.

Sehen Sie hierzu auch den ARD Clip (5 min.) - Finanzkrise: Die Kreditversicherungsfalle.

Die Eliten haben sich also dafür entschieden die Banken zu retten und die Realwirtschaft den Bach runtergehen zu lassen. So muss man sich auch nicht wundern, dass in den USA, die Obamavilles (Zeltstädte) aus dem Boden schießen und in Deutschland im März eine Zunahme der Arbeitslosigkeit zu verzeichnen war, ein Phänomen das zuletzt 1928 beobachtet wurde:

  • Die übliche Frühjahrsbelebung blieb in diesem Monat aus. Stattdessen stieg die Zahl der Arbeitslosen erstmals in einem März seit Beginn der statistischen Aufzeichnungen im Jahr 1928. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit (BA) gab es insgesamt 3,586 Millionen Arbeitslose. Dies waren 34.000 mehr als im Februar und 78.000 mehr als vor einem Jahr. Damit stieg die Arbeitslosenzahl erstmals seit Dezember 2005 auch wieder im Vorjahresvergleich. BA-Chef Frank-Jürgen Weise nannte am Dienstag eine Zunahme auf vier Millionen Erwerbslose im Jahresverlauf möglich. Quelle: Reuters


Ok, ok. Das hört sich ein bisschen hart an: "Stattdessen stieg die Zahl der Arbeitslosen erstmals in einem März seit Beginn der statistischen Aufzeichnungen im Jahr 1928." Es wäre politisch überhaupt nicht korrekt solche Horrorszenarien zu vermelden. Man hat dann auch noch mal die dicken Bücher gewälzt und umgeschwenkt:

www.welt.de/wirtschaft/article3479226/Erstmals-seit-1928-steigt-die-Maerz-Arbeitslosigkeit.html


  • Zum ersten Mal seit mehr 1949 ist die Zahl der Arbeitslosen in einem März gestiegen: Sie nahm um 34.000 auf 3,586 Millionen zu.

1949 klingt doch viel besser.




Für die aktuellen Abwärtstrends sehen Sie sich bitte die Ausführungen von Herrn Jahnke an.

Was wir hier erleben ist die von den Eliten beschworene Neue Weltordnung. Ein neofeudalistisches System der postindustrialisierten Welt. Sie und Ihre Familie werden in Zukunft in dieser Welt nicht mehr vorkommen, daran wird schon seit über 100 Jahren intensiv gearbeitet. So mehren sich auch immer mehr Stimmen, dass viel zu viele Menschen auf dem Planeten leben (siehe hier oder hier (engl.) oder hier (engl.)) Die Menschen werden daher auch ausgemerzt.


  • Jonathan Porritt, Schirmherr des Optimum Population Trust (OPT) unterstützt laut einem Bericht der Londoner Times Überlegungen, eine Halbierung der jetzigen Bevölkerung Großbritanniens anzustreben. Porrit war früher ein führendes Mitglied der Ecology Party (die vom berüchtigten Teddy Goldsmith gegründet wurde) und gilt als wichtiger "grüner" Berater von Gordon Brown. Der OPT werde bei seiner Konferenz diese Woche „Forschungsergebnisse“ veröffentlichen, die die Notwendigkeit darlegen sollen, die britische Bevölkerung auf das Niveau des viktorianischen Englands, also um die Hälfte zu senken, wenn man eine "nachhaltige Entwicklung" garantieren wolle. Quelle

Die Eliten sind also daran interessiert die Menschen in der gesamten Welt zu versklaven, zu vergiften und auszuhungern. So hört man auch keinen Aufschrei, dass die Sterilität in der westlichen Welt in den letzten 60 Jahren explodiert ist und die Jugendlichen von heute nur noch rund 80 % der Spermien ihrer Großelterngeneration haben. Natriumfluorid, Aspartam, Bysphenol A, Natriummonoglutamat und tausende von ultratoxischen Pharmaka sowie Metalle in Impfungen und Nahrungsmitteln geben Ihnen dann den Rest.

Dies ist unbedingt im Zusammenhang mit dem Finanzblitzkrieg, dem bewussten Ausrauben und der nun sukzessiv sich verstärkenden Ausbeutung und dem Raubszug an der Bevölkerung zu sehen. So ist ein Baby, welches heute in USA geboren wird, bei seiner Geburt schon mit rund 42.000 USD verschuldet. Ein Baby in Deutschland mit rund 20.000 EUR.

Dies ist nichts weiter als Versklavung und hat mit einem "freien" kapitalistischen Markt genauso wenig zu tun wie mit sozialer Marktwirtschaft. Dies sind Herrschaftssysteme der antidemokratischen Faschisten und Kommunisten. Wenn Sie etwas für die Zukunft Ihrer Kinder und nachfolgender Generationen tun wollen, dann wird es Zeit sich mit dieser Wirklichkeit auseinanderzusetzen. Die Frage, warum eine Regierung überhaupt bei Privatbanken Geld aufnehmen muss, wo sie doch eigentlich das seitens des Souveräns, des Volkes, eingeräumte Recht hätte, selbst Geld zu schöpfen, ist dringend angezeigt.

Was wir gerade erleben ist die totale - und dieses mal in der Tat globale - Machtergreifung einer kleinen Gruppe von hochkorrupten Politikern, Eugenikern und Bankern mit dem Ziel der Weltdiktatur. Ich fordere Sie auf sich zu engagieren. Veröffentlichen Sie eigene Artikel, sprechen Sie mit Ihren Bekannten und Kollegen über diese Sachverhalte und fordern Sie die strafrechtliche Verfolgung von Verbrechern in Politik, Wirtschaft, Bankenwesen und Beamtenschaft - wenn offenkundig ist, dass hier Missbrauch und grob fahrlässige oder bewusste Verbrennung von Staatsgeldern und Geldern privater Sparer stattfindet.

Als erstes Zwischenziel ist es wichtig, dass Deutschland wieder ein Mindestmaß an nationalstaatlicher Souveränität zurück erlangt und im Besonderen die Bürger wieder ein Mindestmaß an individuellen Bürger- und Freiheitsrechten zurückerobern. Dafür ist es wichtig, dass sich eine Vielzahl an Menschen mit diesen Themen auseinandersetzt und eine kritische Masse erreicht wird. Sie sind gefragt!

1. Wir brauchen zivilen und unbedingt friedlichen Ungehorsam gegenüber der Regierung.
2. Wir alle müssen uns pro-aktiv engagieren.
3. Es ist wichtig, dass wir eine kritische Masse in der Bevölkerung erreichen.

Vermutlich haben viele meiner Leser - zumindest, wenn Sie bis zu dieser Stelle des Artikels vorgestoßen sein sollten - Pläne das Land im Krisenfall zu verlassen. Es ist mir daher wichtig nochmals Wert darauf zu legen, dass eine neue globale Tyrannei sich durch neue Techniken charakterisieren wird. Der Weltpolizei stehen dann gänzlich neue Mittel der Unterdrückung der Bevölkerung zur Verfügung. Wird diese Tyrannei der Weltregierung - eine Tyrannei der Denkfabriken, Stiftungen, Konzerne und anderer Vehikel der Eliten - nicht in nächster Zeit aufgehalten und zürückgebaut, werden alle Länder auf der Welt in kurzer Zeit davon betroffen sein, und die Möglichkeiten sich durch eine Flucht in andere Gebiete auf dem Erdball zu entziehen, werden sich dann in absehbarer Zeit auch erledigt haben.

Die Zeiten, wo die Eugeniker mit Lochkartenmaschinen gearbeitet haben um Minderheiten zu verfolgen, zu vertreiben und auszurotten sind vorbei. Heute arbeitet man mit einem technischen Kontrollnetz auf globaler Ebene, Wärmebildidentifizierung von Personen und Gegenständen (wie Autos) und anderen datentechnischen und biometrischen Kontrollsystemen.

  • Ein Restbedarf an Waffen, den eine Weltpolizei benötigt, muß unter Aufsicht der Vereinten Nationen produziert werden. Dies kann vielleicht noch nicht morgen geschehen, trotzdem muß dieser Problemkreis sehr bald behandelt werden, insbesondere, weil von der Konfrontation im Persischen Golf auch eine Langzeitwirkung ausgeht. Quelle

Der Gedanke der Staatsouveränität selbst, der von allen Regierungen für sakrosant erklärt wird, ist heute in Frage gestellt, und das nicht nur durch die Entstehung regionaler Staatengemeinschaften. In Wirklichkeit können viele kleinere Staaten schon jetzt kaum noch ihre inneren Angelegenheiten selbst regeln...Die Aushölung ihrer Souveränität mag für die meisten Länder ein positiver Schritt in Richtung auf das neue Weltsystem sein, in dem der Nationalstaat aller Wahrscheinlichkeit nach eine schwindende Bedeutung haben wird. Quelle: S. 30 Club of Rome: Die erste globale Revolution

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Freitag, 3. April 2009

Der Goldene Schuss

Der Goldene Schuss

Von Gabor Steingart

Die G-20-Staaten bekämpfen die Krise, indem sie die nächste vorbereiten: Mit neuen Billionen auf Pump soll die Weltwirtschaft angekurbelt werden. Das offizielle Gipfelmotto lautete Stabilität/Wachstum/Arbeitsplätze - das wahre müsste heißen: Verschuldung/Arbeitslosigkeit/Inflation.

Nun feiern sie sich wieder. Die Steigerung von "zufrieden" heißt "historisch", zumindest in der Gipfel-Grammatik der deutschen Kanzlerin. Ein historischer Kompromiss sei erzielt, sagte sie zum Abschluss des G-20-Gipfels von London. Ein Wendepunkt sei erreicht, ergänzte US-Präsident Barack Obama. Hinter beiden leuchtete das Gipfelmotto: Stabilität, Wachstum, Arbeitsplätze.

Obama beim G-20-Gipfel in London: Bushs Fehler einfach fortgeführt
AFP

Obama beim G-20-Gipfel in London: Bushs Fehler einfach fortgeführt

Wenn der Weihrauch sich verzogen hat, wird der Blick frei werden auf das, was in London tatsächlich geschah. Die Gipfelteilnehmer sind den einfachen Weg gegangen. Ihr Beschluss, in absehbarer Zeit fünf Billionen Dollar in die kollabierende Weltwirtschaft zu pumpen, könnte sich in der Tat als historischer Wendepunkt erweisen, aber als Wendepunkt nach unten. Die Staatengemeinschaft bekämpft die Krise, indem sie die nächstgrößere vorbereitet.

Es wäre wohl ehrlicher gewesen, die Gipfelteilnehmer hätten an die Wand geschrieben: "Verschuldung, Arbeitslosigkeit, Inflation".

Die entscheidende Frage wurde nicht beantwortet, weil sie gar nicht erst gestellt wurde:

Warum stehen wir da, wo wir stehen? Wer oder was hat uns dorthin geführt?

Die Suche nach einer Antwort hätte ergeben, dass dem Marktversagen ein Staatsversagen vorausging. Wall Street und die Banken, also die Gierigen der Finanzindustrie, spielten eine wichtige, aber nicht die entscheidende Rolle. Die Bankmanager waren die Dealer, die das heiße Spekulationsgeld unters Volk brachten. Der Mohnbauer aber sitzt im Weißen Haus.

US-Präsident George W. Bush ließ die Anbaufläche in seiner Amtszeit enorm erweitern. Auf seinem Acker wuchsen die billigen Dollar, die schließlich die ganze Welt überschwemmten, die Bankbilanzen aufbliesen, Scheinwachstum erzeugten und sich kurz darauf zu einer Spekulationsblase auf dem Immobilienmarkt der USA blähten. Die fehlende Transparenz der Finanzmärkte sorgte dafür, das die giftige Frucht ihren Weg in alle Länder fand.


scanners

Ein sehr guter und ehrlicher Artikel des Siegel.

Doch die eigentliche Ursache des ganzen Desasters ist auch das nur zum Teil. Die eigentliche Ursache ist die Geldschöpfung auf Kreditbasis. Aber das sagt natürlich niemand, nicht mal der Spiegel.



Donnerstag, 2. April 2009

Dr. Kissinger im Nationalen Sicherheitsrat

Berater Jones vom Nationalen Sicherheitsrat

der USA:

"Ich erhalte meine täglichen Befehle von Dr. Kissinger"

Infowars
March 23, 2009



Vergangene Woche erwähnte ein Anrufer in der Alex Jones Show das Transkript einer Rede, welches auf der Seite des CFR gepostet war
und in dem der
U.S. National Security Advisor
Jones Folgendes verlautbarte:


"Danke für diese wundervolle Anerkennung
von Henry Kissinger gestern. Gratulation.
Als der neue National Security Advisor der Vereinigten Staaten erhalte ich meine
täglichen Befehle
von Dr. Kissinger,
abwärts gefiltert durch Generaal (sic)
Brent Scowcroft und Sandy Berger, der
auch hier ist.
Wir haben eine Kommandostruktur im Nationalen Sicherheitsrat die heute besteht."


Jones machte diese Aussage an der 45.
Münchener Konferenz für Sicherheit am Hotel Bayerischer Hof am 8. Februar 2009.
Mr. Jones
sagt uns damit im Prinzip, dass der Nationale Sicherheitsrat von
Henry Kissinger angeführt wird.
Der NSC ist das wichtigste Forum auf das sich Obama bezieht in Hinsicht auf
Angelenheiten der nationalen Sicherheit und der Außenpolitik.
Biden, Clinton, Geithner,
Gates, Mullen, Emanuel, Summers und andere
werden als Teilnehmer
gelistet, nicht jedoch Kissinger.

2006 berichtete die Associated Press, dass
Kissinger Bush und Cheney beraten hatte,
was Bob Woodward auch in seinem Buch
"State of Denial" festhielt.

Die Obama-Administration erhält trotz der Ankündigung von "Wandel"
den gleichen Rat
bzw. die gleichen Anweisungen von der
herrschenden Elite.

Dieses Jahr verkündete Kissinger an der Börse,
dass Obama die Chance hätte, eine neue Weltordnung zu schaffen:


"Er kann der amerikanischen Außenpolitik einen neuen
Impetus geben,
zum Teil
deshalb weil er auf der ganzen Welt so außergewöhnlich wahrgenommen wird.
Ich denke es wird seine Aufgabe sein,
eine umfassende Strategie für Amerika
in dieser Zeit zu entwerfen in der tatsächlich eine neue Weltordnung geschaffen werden kann - es ist eine große Gelegenheit;
es ist nicht nur eine Krise."


Kissinger, zusammen mit David Rockefeller,
Paul Arthur Allaire und Richard Holbrooke,
leitet die Gruppe American Friends of Bilderberg.
Er ist außerdem verbunden mit dem Aspen
Institute,

dem Komitee der 300, der Trilateral Commission
und er sitzt im Beraterstab von JP Morgan Chase.


"Kissinger wartet geduldig seit mindestens 1973 auf das Ausbrüten seines Neue-Weltordnung-Eis,"

schrieb das August Review.


"Kissinger lobte zuvor Obamas Personalentscheidungen im
Wirtschaftssektor, und warum auch nicht?


Das Wunderkind der Trilateral Commission Timothy Geithner wurde von Obama zum Secretary of the Treasury berufen. Der Rest
des Teams sind Protégés von Robert Rubin, ebenso Mitglied der Trilateral Comission und ehemaliger Treasury Secretary unter Clinton.


Obamas ranghöchster Außenpolitik-Berater Zbigniew Brzezinski ist zusammen mit David Rockefeller Mitbegründer der Trilateral Comission."

Vor Obamas Wahl sprach Kissinger in der Charlie Rose Show über die neue Weltordnung.

Franzosen und Chinesen stritten sich über Steueroasen

Laut einer Quelle innerhalb des Sitzungsaales im G20 Tagungsgebäudes, musste Obama den Friedensstifter spielen, weil der französische Präsident Nicolas Sarkozy und der Präsident der Volksrepublik China Hu Jintao sich stritten. Sie führten eine hitzige Diskussion über Steueroasen, wie ABC berichtet.

Frankreich und die anderen europäischen Staaten drangen auf neue Regeln gegenüber den verschiedenen Steueroasen. Der deutsche Finanzminister Peer Steinbrück sagte dazu: „Diese Steueroasen sind auch der Ort wo unregulierte Finanzgeschäfte abgewickelt werden.

Aber der chinesische Präsident befürchtete, ein scharfes Vorgehen würde auch die Bankzentren in Macao, Shanghai und Hong Kong schädigen. Andere Länder sind auch seiner Meinung, trauten sich aber nicht es so öffentlich zu sagen.

Die Auseinandersetzung zwischen Sarkozy und Hu wurde so heftig, sagte der Zeuge, der ein Mitglied der Obama Regierung ist, dass es die Einheit des G20 Gipfels bedrohte.

Sie besprachen den revidierten Vorschlag für das Schlusskommuniqué“ sagte der Offizielle. Es ging darum, Sarkozy wollte „eine Liste der nicht kooperationsbereiten Länder“, welche Steueroasen ermöglichen. „Andere Länder wollen es auch, aber Sarkozy verlangte am lautesten danach.

Sarkozy drängte spezifisch, die Liste der OSZE über Steueroasen sollte im Schlusskommuniqué der G20 enthalten sein.

China widersetze sich irgend eine Liste in der Schlusserklärung einzufügen.

China hatte ein Problem einem Dokument einer Organisation wie die OSZE zuzustimmen, dessen Mitglied sie nicht ist“, sagte der offizielle der Obama Regierung.

Aber Obama schritt ein und drängte die beiden Herren einen Konsens zu finden, in dem er betonte, wie wichtig es sei Einigung zu zeigen und zusammen zu arbeiten.

Obama bat Sarkozy zu Seite und diskutierte mit ihm über mögliche Alternativen.

Als sie zu einem Resultat kamen, hat Obama den Chinesen signalisiert, es liegt eine Gegenofferte auf dem Tisch. Die Chinesen studierten darauf hin für einige Zeit den Vorschlag.

Dann hat Obama mit Hilfe eines Übersetzers mit Hu gesprochen. Sie gingen in eine ruhige Ecke um zu sprechen. Nach einigen Minuten hat Obama Sarkozy dazugerufen.

Sie kamen zu einer Einigung“, sagte der Offizielle und „es gab ein Händeschütteln.

Die Vereinbarung lautet: Das endgültige Schlussdokument der G20 würde aussagen, dass die G20 Länder „bereit sind Sanktionen einzuführen, um unsere Finanzen und das Finanzsystem zu schützen. Die Ära des Bankgeheimnisses ist vorüber. Wir bemerken, dass die OSZE heute eine Liste der Länder veröffentlicht hat, die nach Beurteilung des globalen Forums gegen die internationalen Standards für den Austausch von Steuerinformation sich stellen.

Der Offizielle der Obama Administration beschrieb diesen Kompromiss als ein „Treffen in der Mitte.

Das Wort „bemerken“ ... wie in „Wir bemerken, dass die OSZE heute eine Liste der Länder veröffentlicht hat“ ... bedeutet nichts verbindliches.

Ausserdem sind irgendwelche Sanktion auf die „Zukunft ausgerichtet“, sagte der Offizielle, was bedeutet, es gibt jetzt keine tatsächlichen Sanktionen.

Die OSZE hat bisher noch keine Liste veröffentlicht, obwohl die Offiziellen der Obama Regierung sagten, die Organisation würde es noch heute machen.

Kurz nach dem Obama geholfen hat das Problem zu lösen, verkündete der Gastgeber Gordon Brown „wir haben uns auf strenge Standards gegenüber diesen Steueroasen geeinigt, welche nicht in der Zukunft spuren“, was aber den Sinn des Satzes etwas übertreibt.

Ich glaube wir würden immer noch da drin sein, hätten er das nicht gemacht“, sagte der Offizielle über Obama.

Die Klima und CO2 Lüge

Klima-Überraschung? Welche Klima-Überraschung?

Die Lüge der Klimakatastrophe
Mitte der 80er Jahre war ich als CEO einer US-Firma tätig, die sich exklusiv mit Klimafragen beschäftigte; so auch mit Fragen den Nutzung der Sonnenenergie. Für Sonnenkollektoren und Photovoltaik-Anlagen gab es Zuschüsse vom Staat. Dafür zu kämpfen war eine meiner Aufgaben. Da die Nachbarstaaten meine Arbeit gut fanden, erweiterten sich meine Aufgaben (zu meinem Ärger). So konnte es nicht ausbleiben, dass ich als Präsident unserer Firma Mitglied in Ausschüssen und Delegationen wurde und bei Sitzungen und Tagungen zum Thema Klima Mitwisser und Insider der Beschlüsse der „Großen von Wirtschaft und Politik“ wurde.
Anlässlich einer dieser Meetings, auf denen festgelegt wurde, wie man das Wort „Klimakatastrophe“ kommerzialisieren kann, lernte ich u. a. Nigel Calder, Wissenschaftsautor und ehemaligen Herausgeber von „New Scientist“ kennen. Wir sprachen flüchtig über die Auswirkungen dieser hier geplanten Beschlüsse. Nigel Calder hat die Entstehung des UN-Klimarates IPCC von Anfang an journalistisch begleitet, während ich nur als „Beisitzer“ tätig war. Wir beide ahnten damals nicht, wo die Diskussionen und Beschlüsse für das geplante IPCC hinführen würden.
Nigels Verdienst war und ist es, dass er mitbekam, dass die Institution IPCC, die nunmehr die Menschen auf Erden mit einer fingierten Klimakatastrophe beglückt, nicht dazu gegründet wurde, um wissenschaftliche Arbeiten zu betreiben, sondern einzig und allein politischen Zielen dienen sollte.

Die jetzt und hier gelieferte Klima-Überraschung wurde möglich und nötig durch folgendes Faktum:

Die Erwärmung der Erde und eine Änderung der globalen Klimaverhältnisse mag Realität sein, aber:

Die angeblich „Mensch-gemachte Klimaerwärmung" ist kein Produkt der Menschheit, wie behauptet, sondern ein solches der sogenannten Wissenschaftler beim IPCC.

Damit jeder versteht, was ich meine: Der „Anthropogene Treibhauseffekt", also derjenige, der dafür angeblich verantwortlich ist, dass die Erde sich erwärmt, wurde und wird von den sogenannten Wissenschaftlern seit vielen Jahren in die jeweilige Richtung moduliert oder manipuliert, die benötigt wird. Benötigt wozu? Um den Auftrag des IPCC zu erfüllen, den Menschen zu überführen, dass er wegen zuviel CO2-Produktion an der Erwärmung der Erde schuld ist.

Warum das Katastrophenszenario des IPCC ein Lügengebäude ist!

Im vorangegangenen Text wurde gezeigt, welche Ziele der Weltklimarat (IPCC) verfolgt und welcher Mittel er sich bedient, um die Behauptung zu stützen, daß auf die Erde eine menschenverursachte Klimakatastrophe zukommt. Weil aber nicht sein kann, was nicht sein darf, kehrt das IPCC folgende, zumeist nicht anthropogen verursachten Fakten, unter den Tisch:

1. Es wird behauptet, daß sich die Erde von 1860 bis 2005 um 0,71° erwärmt hat. Damals gab es kein Gerät, welches Temperaturen auf einhundertstel Grad genau messen konnte. Damit ist der Basiswert und somit auch das Endergebnis falsch.
2. Es wurden nie weltweite Proben des CO2-Gehaltes der Luft entnommen, sondern ein einziger Wert, der des Observatoriums des Mouna Loa auf Hawaii, zu Grunde gelegt.
3. Von den 6 Spurengasen der Luft wurde Wasserdampf, (ca. 2/3 Anteil in der Luft) ausgeschlossen, wodurch sich der Anteil des CO2 automatisch erhöht.
4. Der Einfluss die Sonne auf die Erderwärmung wurde, da nicht menschverursacht, nicht berücksichtigt.
5. Die entscheidende Temperaturkurve (Hockeystick-Kurve), welche den Beweis liefern sollte, daß die Erhöhung der Erdtemperatur eine Folge der Erhöhung von CO2 in der Luft ist, wurde gefälscht. Die Wissenschaftler McIntyre und McKitrick entlarvten diese Fälschung, woraufhin das IPCC sich lange weigerte, eine Berichtigung durchzuführen.
6. Für die Existenz von Wolken, die die Sonnenwärme zur Erde durchlassen, gibt es keine Berechnungen. Wolken werden also bei der Berechnung der Erwärmung der Erde eliminiert.
7. 72% der Erdoberfläche ist von Wasser bedeckt. Die Ozeane beherbergen mit weitem Abstand das meiste CO2 der Erde. Kaltes Wasser kann mehr CO2 aufnehmen als warmes Wasser. Es gibt keine wissenschaftlich stabilen Untersuchungen darüber, wie viel CO2 die Meere abgeben, wenn sie sich erwärmen.

Weil diese Fehlerquellen aber nicht ins Konzept der anthropogen verursachten Klimakatastrophe paßt, hieß es schon 1998 in einem Bericht des IPCC: „ Um Aufmerksamkeit zu erregen, brauchen wir dramatische Statements und keine Zweifel am Gesagten. Jeder von uns Forschern muß entscheiden, wie weit er eher ehrlich oder eher effektiv sein will.“

Wenn man den Menschen überführen kann, dann kann man ihm neue Gesetze aufbrummen und mit diesen kann man abkassieren. Und? Na, denken Sie doch mal nach. Mit jedem Euro, der wegen neuer Gesetze von Lieschen Müller und Otto. N. bezahlt werden muss, kassiert der Staat, der ja noch nie mit Geld umgehen konnte, 19% Mehrwertsteuer. Endlich kapiert, wem die Klimakatastrophe gut tut?

Alle Unterzeichnerstaaten des Kyoto-Abkommens sind stark verschuldet. Allen tut somit die „fabrizierte“ Klimakatastrophe sehr gut. Genau dazu ist sie ja erfunden worden.

Wer sind diese Menschen, die bewusst falsch Zeugnis wider ihren Nächsten ablegen?

Es sind sogenannte Wissenschaftler. Fast ausnahmslos Menschen, die in abhängiger Arbeit das tun, was ihnen als Arbeit von ihrem Arbeitgeber auferlegt wird. Wissenschaftler zählten früher zu den renommiertesten Persönlichkeiten der Gesellschaft. Heute bedeutet die Behauptung, dass man Wissenschaftler sei, nicht mehr all zu viel. Die Reputation dieser Spezies unserer heutigen Gesellschaft hat nicht nur dadurch gelitten, dass sie sich quantitativ in Größenordnungen hinein geschummelt hat, die absurd sind. Zigtausende arbeiten oder besser gesagt: fummeln heute, in grossen Clustern vereinigt, weltweit am Klima rum. Wie und womit geschummelt und gefummelt wird, braucht hier nicht wiederholt zu werden. Es ist fixiert in dem Buch "Die Lüge der Klimakatastrophe" . Echte wissenschaftliche Ergebnisse wurden früher von Einzelkämpfern geliefert. Diese brachten die Menschheit wegen des Wertes ihrer Arbeit dann auch voran.
Heute sieht das mit der Wissenschaft anders aus.

Entsprechend gab Herr Prof. Dr. H. Stephen Schneider den Lieferanten von Untersuchungsergebnissen bezüglich Klimadaten an das IPCC folgenden Hinweis, der bereits erwähnt wurde:

„Um Aufmerksamkeit zu erregen, brauchen wir dramatische Statements und keine Zweifel am Gesagten. Jeder von uns Forschern muss entscheiden, wie weit er eher ehrlich oder eher effektiv sein will.“

Und Sir John Houghton, Vize-Präsident des IPCC, der die ersten drei IPCC-Reporte herausgab:

„Unless we announce desasters, nobody will listen". Deutsch: "Solange wir keine Katastrophen ankündigen, wird niemand zuhören."


So also kommen die Zahlenwerke zusammen, die den Menschen als Übeltäter überfuhren. Und dafür ist die oberste Klimabehörde bei der UNO, das IPCC installiert worden und nunmehr verantwortlich.

Es ist erstaunlich, dass es trotz dieser hier angeführten bekannten Tatsachen eine große Zahl von Leuten gibt, die an das Märchen der vom Menschen verursachten Klimakatastrophe glauben.

Frage: Wie ist das möglich?

Antwort 1: Sie sind mangels Basiswissens nicht in der Lage, sich mit Erfolg spirituell gegen das zu wehren, womit sie, aus der Medienküche gesteuert, Tag und Nacht gefüttert werden. So tritt das ein, was Interessenverbände jeglicher Konvenienz beabsichtigen, um Zulauf zu erhalten: Steter Tropf hölt den Stein.

Antwort 2: Aus den gleichen Gründen, aus denen lange nach Kriegsende 1945 noch immer Millionen an die Ideologie des 3. Reiches glaubten; aus den gleichen Gründen existiert dieses Phänomen der treuen Anhängerschaft bei Millionen von Anhängern des Systems der DDR immer noch. Und auch die -zigtausende von Sympatisanten der „Roten Armee Fraktion", der Baader - Meinhoff – Gangster, zählten zu dieser Sorte von Menschen. Wenn sich Menschen zu einer Ideologie bekennen, ist es für sie eine Schlappe ihrer Beurteilungsfähigkeit, nach einiger Zeit zugeben zu müssen, dass man sich geirrt hat.

Zuzugeben, dass man sich geirrt hat, dass man Unrecht hat, ist nicht eine der Stärken des Menschengeschlechtes.

Es gibt aber auch eine Menge Menschen, die den Hokuspokus mit der Klimakatastrophe absolut nicht glauben. Z. B. deswegen:

Klima-Überraschung - Beispiel 1: Im Nordseebad St. Peter-Ording wurde kürzlich das neueste und größte Hotel dem Betrieb übergeben. Auf Anfrage, welche Schutzmaßnahmen bezüglich der kommenden Klimakatastrophe mit dem sagenhaft steigenden Meerwasserpegel konstruktiv eingebaut wurden, wurde ich belehrt, dass nichts veranlasst sei, dass es keine Gründe gäbe und dass an der Küste sowieso niemand an den „Klimarummel“ glaube. Grund: Der Anstieg des Wasserpegels würde nun seit über 20 Jahren prognostiziert, ohne dass er sich ereignet habe.

Klima-Überraschung - Beispiel 2: In Dubai, der größten Baustelle der Erde, die in 13 Jahren, also im Jahre 2020, gerade rechtzeitig zu Beginn der Klimakatastrophe, fertig wird, werden 100e von Milliarden Euros investiert, um in 0 Meter Höhe des Meerwasserniveaus das dann nur mit Superlativen ausgestattete neue Ferien-, Erholungs- und Amüsierzentrum der Erde einzuweihen. Es sind keine Vorkehrungen getroffen, um dem Klima-Gau Paroli zu bieten. Ja, sind die dort denn alle bescheuert, oder sind sie Ungläubige? Nein, die Araber dort sind Schlitzohren. Sie kennen die Gründe ganz genau, weswegen und wozu das IPCC ins Leben gerufen wurde.

Klima-Überraschung - Beispiel 3: Das US National Hurricane Center sitzt in Miami in Florida.
Ich hatte vor Jahren dort häufiger zu tun. Dort arbeiten echte Wissenschaftler am Studium der Voraussage und der Aufzeichnung von Entwicklung und Verlauf der Stürme, die sich beiderseits des amerikanischen Kontinents ereignen. Nicht das IPCC ist dazu in der Lage, sondern nur dieses weltweit berühmte Institut, das täglich Schifffahrt und Luftfahrt mit seinen aktuellen und in Jahrzehnten gespeicherten und unverfälschten Daten beliefert. Weshalb: Die Zahlen vom IPCC stimmen vorn und hinten nicht und sind massiv gefälscht. Die Zahlen vom Hurricane Center sind von gewissenhaften Wissenschaftlern erarbeitet.

Dort beim US National Hurricane Center lesen wir unter „Season summaries and reports“ für den Monat August 2007 und die folgende Hurrican-Season folgende erstaunliche Klima-Überraschung:
bild
NORTH ATLANTIC...CARIBBEAN SEA AND THE GULF OF MEXICO...THREE
TROPICAL CYCLONES FORMED IN THE ATLANTIC BASIN DURING AUGUST.
TWO OF THESE CYCLONES BECAME NAMED STORMS DURING AUGUST...
AND ONE OF THESE...DEAN...REACHED MAJOR HURRICANE STATUS.
ALTHOUGH THE NUMBER OF TROPICAL STORMS AND HURRICANES WAS
SLIGHTLY BELOW AVERAGE FOR AUGUST...THE ACCUMULATED CYCLONE
ENERGY (ACE) INDEX...A MEASURE OF THE STRENGTH AND DURATION OF
NAMED STORMS AND HURRICANES...WAS SLIGHTLY ABOVE AVERAGE.

Für den Monat September 2008 lesen wir eine weitere Klima-Überraschung:
ALTHOUGH THE NUMBER OF TROPICAL STORMS AND HURRICANES WAS ABOVE AVERAGE FOR SEPTEMBER MOST OF THESE SYSTEMS WERE RELATIVELY SHORT-LIVED. AS A RESULT THE ACCUMULATED CYCLONE ENERGY (ACE) INDEX...A MEASURE OF THE COMBINED STRENGTH AND DURATION OF NAMED STORMS AND HURRICANES...WAS BELOW AVERAGE AND WAS THE LOWEST TOTAL OBSERVED IN THE ATLANTIC BASIN SINCE 1997.

Für den Monat Oktober dürfen wir folgende Klima-Überraschung zur Kenntnis nehmen:
TROPICAL CYCLONE ACTIVITY DURING THE MONTH WAS BELOW AVERAGE. IN A TYPICAL OCTOBER...TWO TROPICAL STORMS AND ONE HURRICANE FORM. IT IS
NOTABLE THAT THE OCTOBERS OF 2006 AND 2007 WERE THE QUIETEST CONSECUTIVE OCTOBER PERIODS OBSERVED SINCE 1993 AND 1994.

Von Zunahme der Sturmhäufigkeit und Intensität auf dem riesigen Atlantik kann also derzeit keine Rede sein.
Wenngleich wir uns in Mitteleuropa noch im Herbst befinden, so hat der Winter in den Mittel- und Hochgebirgen mit voller Macht eingesetzt. Schneemengen, die in den letzten 30 Jahren nicht bekannt waren, sind in kürzester Zeit gefallen.
Von „Global Warming“ kann keine Rede sein; jedenfalls nicht so, dass man es ohne manipulierte Computer-Hilfe feststellen kann.
Das gesamte vom IPCC, unter Zuhilfenahme von willfährig gelieferten präfabrizierten Ergebnissen zum Thema Klima, veröffentlichte Material, geliefert von den durch Massenmedien eingefangenen Unterzeichnern des Kyoto-Protokolls, die nur dem einen Ziel dienen, den Menschen als Bösewicht zu überführen, ist massiv gefälscht. Ich denke in diesem Zusammenhang u.a. an das leidige Hockey-Schläger-Geschenk sogenannter Wissenschaftler an das IPCC. Eine berühmte Temperaturkurve, DIE KURVE, auf die sich alles stützt, lieferte in Form eines Hockeyschlägers - durch das IPCC der Welt überreicht - den Beweis, wie stark die Temperatur wegen Mensch-gelieferter CO2-Produktion die Temperatur jüngst gestiegen ist.

Alles gefälscht

stellten jüngst zähe kanadische Klimafachleute fest.

Alle mit dieser Aufgabe, des Nachweises der Existenz des „Anthropogenen Klimawandels“ beauftragten Beamten und Angehörige des öffentlichen Dienstes, die Dank Steuerzahlers Geld die Zeit bei ihren staatlichen Instituten totschlagen, sollten zum Teufel gejagt werden.
Etwas finanziell Entlastendes für Otto N. und Lieschen M. wird es nicht geben.
Da ist keine Hoffnung vorhanden. So werden die bereits bekannten und auch die vielen noch unbekannten Gesetze Lieschen und Otto, so wie immer, ausquetschen.
Vater Staat richtet es. Er demonstriert wieder einmal:

Wer die Macht, hat das Recht.
Wer das Recht hat, kann es biegen und brechen.


Natürlich immer zum Wohle des Volkes, so wie
es geschworen wurde.

Angstmacher Klimapolitik




Dr. Holger Thuss ist Präsident des 2007 gegründeten Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE) und Executive Director des Netzwerkes CFACT Europe. Beide Organisationen setzen sich wissenschaftlich und publizistisch mit ökologischen Paradigmen auseinander und vertreten Steuerzahlerinteressen.

FreieWelt.Net sprach mit ihm über die aktuelle Klimadebatte.

FreieWelt.Net: Das Europäische Institut für Klima und Energie in Jena setzt sich kritisch mit der aktuellen Klimadebatte und Klimapolitik auseinander. Was sind ihre Hauptkritikpunkte?

Thuss: Unsere Kritik setzt bereits bei dem auch von Ihnen verwendeten Begriff „Klimapolitik“ ein. Dahinter steht nämlich die Wahnvorstellung, durch politische Maßnahmen in komplexe physikalische Prozesse, die zusammen das „Klima“ bilden, eingreifen zu können.

"Kaffesatzleserei auf höchstem Niveau"

Wir sehen gewisse Parallelen zur Bankenkrise: Den Bürgern soll durch Angstmacherei, Marketing und viel heiße Luft eigentlich Unverkäufliches verkauft werden. Wieder sollen es Computerprogramme sein, die die angeblich ultimativen Szenarien ausgerechnet haben. Das ist Kaffeesatzleserei, wenn auch auf höchstem Niveau. Steigt man weiter in das Thema ein, so kommt man recht schnell darauf, daß auch die meisten wissenschaftlichen Studien, die angeblich die Theorie von der durch Menschen ausgelösten Klimakatastrophe belegen, entweder keinerlei wissenschaftlichen Standards genügen oder auch ganz anders interpretiert werden können. So wurde die berühmt-berüchtigte Hockeyschläger-Grafik, die den dramatischen Anstieg der Globaltemperatur in den letzten 150 Jahren belegen sollte, mittlerweile mehrmals widerlegt und vom IPCC stillschweigend beerdigt. Natürlich verschwand dieses ehemalige Zentralstück aller Katastrophenszenarios, ohne daß deutsche Medien darüber berichtet hätten.

FreieWelt.Net: Wie beurteilen Sie die klimapolitischen Ankündigungen und die Entscheidungen von Bundeskanzlerin Merkel und der Großen Koalition seit der Wahl 2005?

Thuss: Vielleicht sind die Entscheidungen, auf die sie anspielen, taktisch bestimmt, weil man den Grünen Stimmen abjagen will. Vielleicht ist es der derzeitigen Politikergeneration ja auch ein Herzensanliegen, möglichst viele Industriebetriebe zu schließen. Sie sind ja alle in einer Zeit politisch sozialisiert worden, als es en vogue war, das böse Wachstum zu bekämpfen. Es gab Bestseller, die sich nur damit befaßten. Es gab UN-Konferenzen zu diesem Thema und die einflußreichen Club of Rome-Berichte. Daß all diese Leute von der Realität eingeholt wurden, wollen unsere Politiker nicht zur Kenntnis nehmen.

Subventionen für Firmen, Steuern für die Bürger

Zu den Maßnahmen selbst kann man wenig sagen. Der Globaltemperatur ist es egal, was Berlin beschließt. Der Tem­pera­turan­stieg bis 2050 wird durch das Kyoto-Abkommen ger­ade ­mal um 7/100 °C ab­ge­bremst. Einige Firmen freuen sich über Subventionen, etwa wenn man die Zwangsisolierung von Wohnhäusern verordnet. Die Bürger sollten sich jedoch nicht freuen: Es ist ihr Geld, das verbrannt wird. Steuern, Abgaben und Energiekosten steigen.

Volkswirtschaftlich entstehen riesige Schäden, weil arbeits- und energieintensive Branchen abwandern

Selbst die gehätschelte Solarindustrie sieht sich mit einer starken chinesischen Konkurrenz konfrontiert. Im schlimmsten Fall verliert ein Bürger deswegen seinen Job und danach sein Vermögen, weil er sein Haus isolieren muß und es wegen des neuen benachbarten Windparks keiner mehr kaufen will.

FreieWelt.Net: In wieweit werden die Bürger durch diese Entscheidungen finanziell belastet? Was bedeutet diese Politik für den Wirtschaftsstandort Deutschland und die Beschäftigung?

Thuss: Die Kyo­tolän­der stecken inz­wischen 150 Milliarden US-Dollar jähr­lich in die Schein­ver­an­stal­tung „Klimaschutz“. Das Bun­de­swirtschafts­min­is­te­rium berechnete 2001, daß die bis 2020 angestrebten Maßnahmen gegen das Kohlendioxid der deutschen Volkswirtschaft etwa 256 Milliarden Euro kosten werden – aber nur bei günstigen Welt­markt­preisen für Energie. Diese Leute haben aber, wenn es um Kosten ging, noch nie die Wahrheit gesagt. Und siehe da, jetzt kommt stückweise ans Tageslicht, etwa in einer von McKinsey für die Bundesregierung erstellten Studie, daß der EU bis 2020 Kosten von 1,1 Billionen Euro entstehen werden, um die EU-Ziele von 20 Prozent Minderung des Kohlendioxidausstoßes zu erreichen. Doch nur unter der weltfremden Annahme, daß die Politik Maßnahmen umsetzt, die am effizientesten dazu beitragen würden. Sonst würde es noch viel teurer.

Im August 2007 hat die Bundesregierung die Meseberger Beschlüsse gefaßt. Darin sind 30 Maßnahmenpakete enthalten, die ohne vorherige Berechnung ihrer Bedeutung für unsere Volkswirtschaft in Gesetzespakete gegossen wurden.

Verdoppelung der Strompreise

Die Kraftwerksexperten Dr. Lutz Niemann und J. Waldheim haben sich die Mühe gemacht, eines der dort beschlossenen Ziele auf seine volkswirtschaftlichen Kosten hin zu bewerten, das Ziel, bis 2020 den An­teil der er­neu­er­ba­ren Ener­gi­en an der Strom­pro­duk­ti­on auf 25 bis 30 Prozent zu er­hö­hen. Ihr Fazit: Es entsteht ein In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men bis 2020 von ins­ge­samt 211 Mrd. Euro oder 16 Mrd. Euro pro Jahr, ohne Zins­ef­fek­te. Das bedeutet neben vielem anderen eine Ver­dop­pe­lung des Strom­prei­ses ge­gen­über heu­te. Insgesamt kosten die Mese­ber­ger Be­schlüs­se Deutsch­land mehr als 500 Mrd. Euro – ohne irgendetwas an der Erd­at­mo­sphä­re zu verändern. Dazu kommen die Zu­satz­kos­ten für den wei­te­ren Kern­kraft­aus­stieg und durch die sich er­ge­ben­de Ver­teu­e­rung der knap­per wer­den­den Le­bens­mit­tel in­fol­ge der Um­funk­ti­o­nie­rung von Acker­flä­che zur Ener­gie­er­zeu­gung. Weitere Zusatzkosten für den Erwerb der Kohlendioxid-Emissionsrechte beziffert McKinsey auf mindestens 90 Milliarden Euro. Bis 2020 rechne ich mit knapp 12.000 Euro für jeden, vom Baby bis zum Greis.

Phantasie "grüne" Arbeitsplätze

Die Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland sind verheerend. Alle wichtigen und erfolgreichen Branchen hierzulande hängen von einer preiswerten Versorgung mit Energie ab. Es ist ja bekannt, daß 12 Millionen Arbeitsplätze vom Erfolg unserer Automobilindustrie abhängen. Aber auch Branchen, wie die Lebensmittelverarbeitung leiden unter hohen Energiepreisen. Die oft eingewendeten 120.000 neuen „grünen“ Arbeitsplätze existieren hingegen zumeist nur in der Phantasie der Öko-Funktionäre, denn ohne Subventionen würde sich ja hier kein Rad drehen. Manche Installationsfirma, die durch Windkraftaufträge reich geworden ist, würde von anderer Seite Aufträge bekommen und auch ohne Meseberger Beschlüsse und ähnliches existieren.

FreieWelt.Net: Welche Alternativen zu der aktuellen Umwelt- und Energiepolitik schlagen sie vor?

Thuss: Grundsätzlich sollte sich der Staat nicht derart massiv in die Energiepolitik einmischen. Am vordringlichsten ist die Abschaffung des EEG und die Absenkung von Steuern auf Energie, weil durch diese Maßnahmen die Axt an unseren Wohlstand gelegt wird. Wenn die Politiker aber unbedingt mitspielen wollen, dann sollten sie sich um außenpolitische Problemfälle wie etwa Rußland kümmern.

Ein zweiter Punkt ist die Diversifizierung. Unsere Energieträger sollten aus vielerlei Quellen kommen. Die deutsche Politik sollte im Ausland Förderrechte erwerben. Ein Großteil der Erdkruste ist zudem noch gar nicht exploriert worden. Es ist zu vermuten, daß es noch gigantische Rohstoffvorräte zu entdecken gibt. Ich verstehe nicht, warum Deutschland hier nicht aktiver ist, zumal man ja damit auch den Entwicklungsländern hilft. Eine weitere Option ist die Kernkraft. Viele glauben zu wissen, daß hier das Risiko zu hoch ist. Allerdings wissen nur wenige, daß das Risiko besonders deswegen steigt, weil die ehemalige rot-grüne Bundesregierung die Forschungsgelder für diesen Bereich zusammengestrichen hat und man in Deutschland kaum noch Kerntechnik studieren kann. Hier wird aus ideologischen Gründen Innovation verhindert. Gleichzeitig entstehen auf der ganzen Welt neue Kernkraftwerke.

FreieWelt.Net: Nicht fachkundige Bürger und auch Politiker sind auf Ratschläge von Seiten der Wissenschaft angewiesen. Können Sie nachvollziehen, daß viele Politiker sich nicht gegen die Mehrheitsmeinung stellen wollen? Welche Rolle spielt dabei die öffentliche Berichterstattung?

Thuss: Ich halte nichts von einer Verabsolutierung von „Wissenschaft“. In den letzten hundert Jahren galt schon vieles als Wissenschaft, was sich später als unhaltbarer Unsinn herausgestellt hat, man denke nur an die Eugenik, den Lyssenkoismus oder die Planwirtschaft. Hier ist also eher Vorsicht geboten. Heute haben wir hierzulande einen Akademisierungsgrad erreicht, der viele Bürger bzw. Politiker auch selbst in die Lage versetzt, wissenschaftliche Studien zu lesen und zu beurteilen. Als Einstieg käme die ARAG-Studie in Frage, nach der die weitaus meisten Deutschen die Klimahysterie für Unsinn halten.

"öffentliche Berichterstattung ein Skandal"

Diese Verantwortung, sich selbst ein Bild zu machen, kann Bürgern und Politikern nicht abgenommen werden. Deshalb kann ich es nicht nachvollziehen, daß viele Politiker ausgerechnet in Klimafragen eben nicht der Mehrheitsmeinung folgen.

Die öffentliche Berichterstattung über die Klimapolitik ein Skandal. Gerade bei den Öffentlich-Rechtlichen haben Leute das Sagen, die ihren Kampf gegen den Kapitalismus mit „grünen“ Argumenten fortsetzen wollen, nachdem sie mit „roten“ Argumenten nicht mehr durchkommen. Fakten spielen überhaupt keine Rolle. Während der jährlichen UN-Klimakonferenzen treffen wir kaum auf deutsche Journalisten. Die wenigen, die da sind, reisen in der Maschine des Ministers an und betreiben Hofberichterstattung. Was gesendet wird, kommt von Agenturen, die sehr eng mit Öko-Organisationen verbandelt sind. Ähnliches gilt für viele Printmedien. Wenn nur noch darum geht, auch bei der nächsten Tropenreise von Herrn Gabriel dabei zu sein, bleibt der journalistische Ethos auf der Strecke. Es hat eigentlich gar keinen Zweck mehr, sich mit diesen Medien zu befassen. Das ist mittlerweile ein Paralleluniversum.

FreieWelt.Net: Was empfehlen Sie dem kritischen Bürger, der sich in dieser Problematik eine eigene Meinung bilden will, ohne sich im Vorhinein auf einen Standpunkt festzulegen?

Thuss: Die zentrale Informationsquelle heute ist das Internet. Dort kann man sich schnell einen Überblick verschaffen und dann die entsprechenden wissenschaftlichen Studien, die in Zeitungen nur verzerrt oder überhaupt nicht wiedergegeben werden, herunterladen. Wenn man etwas nicht versteht, schreibt man dem Autor der Studie eine Mail. Unsere eigene Webseite bietet umfassende Informationen zum Thema – und nicht nur aus einer einzigen Perspektive.

Informationsquelle Internet

Wer gut Englisch kann, sollte Dr. Benny Peisers CCNet-Newsletter und Prof. Dr. S. Fred Singers The-Week-That- Was-Newsletter (TWTW, www.sepp.org) abonnieren. Prof. Singer ist auch Herausgeber des auch auf Deutsch erschienenen NIPCC-Berichtes, für den kritische Wissenschaftler die offiziellen UN-Klimadaten noch einmal ausgewertet haben und zu ganz anderen Ergebnissen gekommen sind. Daneben gibt es Dutzende andere sehr gut gemachter Webseiten, die ich nicht erwähnen will, denn wenn ich eine vergesse, ist der Betreiber beleidigt. Als Institut wollen wir schließlich auch zukünftig mit möglichst vielen klimaskeptischen Webmastern kooperieren. Anders als sogenannte Qualitätsmedien arbeiten Blogger auch nicht mit aufgewärmten Agenturmeldungen. Vorsicht geboten ist allerdings bei der Wikipedia. Dort werden Beiträge, die die Theorie von der menschengemachten Erderwärmung in Frage stellen, sofort umgehend gelöscht. Bei Zeitungs- oder Fernsehberichten empfehle ich einen Notizblock, um wichtige Fakten später im Internet noch einmal nachzuprüfen. Das wäre mir allerdings zu umständlich.